Hoher Straußberg über Südschneise
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Da Samstag der letzte Tag war an dem man eine erste Tour in die höheren Ammergauer Alpen machen konnte entschied ich mich den Hohen Straußberg weglos über die Südschneise zu besteigen.
Vorab muss gesagt werden, dass eine weglose Tour anspruchsvoller ist als das normale Wandern auf ausgeschilderten Wegen. Daher empfehle ich:
- die Tour nur zu gehen wenn man sich in der näheren Umgebung auskennt
- die Tour nicht bei Nebel oder schlechter Sicht zu gehen
- ein GPS- Gerät zu verwenden
Start war um 8 Uhr am Bahnhof Füssen, wegen der zweistündigen Anreise relativ früh, da sich das Wetter im Lauf des Tages zunehmend verschlechtern sollte. Dann mit dem Mountainbike über Neuschwanstein zur Bleckenau. Dort lasse ich das Rad stehen und wandere auf einer schmalen Spur von festgetretenem Schnee Richtung Jägerhütte. Auf ca. 1350m erreicht man ein Marterl an der Absturzstelle des Meteoriten "Neuschwanstein". Dort kommt vom Ochsenälpeleskopf ein Bach runter. Vor Verlassen des Weges sollte man sich nochmal die Richtung in der sich der Gipfel des Hohen Straußberges befindet einprägen. Beim Abstieg sollte man den genannten Bach immer als Ziel anstreben. Obwohl es vom Weg runter zur Pöllat nur 50 hm waren, war dies der eindeutig unangenehmste Teil der Tour. Zwischen den Bäumen war der Schnee teilweise über einen Meter tief und man sank bei jedem Schritt tief ein. Als ich mich da durchgekämpft hatte, querte ich die Pöllat. Dann immer Richtung NNW aufsteigen. Vereinzelt findet man noch Pfadspuren die auch markiert sind. Auf ca. 1700m erreicht man dann eine große, steile Wiese der man bis zum Kamm hinauf folgt. Dann nach links weiter bis zum Gipfel. Zum Glück gab es im unteren Bereich der Ss nur einzelne Schneefelder weiter oben dann gar nichts mehr. Nach einem Eintrag ins Gipfelbuch ( das seine besten Jahre eindeutig hinter sich hat ) steige ich genauso wieder ab. Keine Minute zu früh, da als ich wieder am Schützensteig ankomme bereits dicke Wolken den Gipfelbereich des Hohen Straußberges umhüllen.
Vorab muss gesagt werden, dass eine weglose Tour anspruchsvoller ist als das normale Wandern auf ausgeschilderten Wegen. Daher empfehle ich:
- die Tour nur zu gehen wenn man sich in der näheren Umgebung auskennt
- die Tour nicht bei Nebel oder schlechter Sicht zu gehen
- ein GPS- Gerät zu verwenden
Start war um 8 Uhr am Bahnhof Füssen, wegen der zweistündigen Anreise relativ früh, da sich das Wetter im Lauf des Tages zunehmend verschlechtern sollte. Dann mit dem Mountainbike über Neuschwanstein zur Bleckenau. Dort lasse ich das Rad stehen und wandere auf einer schmalen Spur von festgetretenem Schnee Richtung Jägerhütte. Auf ca. 1350m erreicht man ein Marterl an der Absturzstelle des Meteoriten "Neuschwanstein". Dort kommt vom Ochsenälpeleskopf ein Bach runter. Vor Verlassen des Weges sollte man sich nochmal die Richtung in der sich der Gipfel des Hohen Straußberges befindet einprägen. Beim Abstieg sollte man den genannten Bach immer als Ziel anstreben. Obwohl es vom Weg runter zur Pöllat nur 50 hm waren, war dies der eindeutig unangenehmste Teil der Tour. Zwischen den Bäumen war der Schnee teilweise über einen Meter tief und man sank bei jedem Schritt tief ein. Als ich mich da durchgekämpft hatte, querte ich die Pöllat. Dann immer Richtung NNW aufsteigen. Vereinzelt findet man noch Pfadspuren die auch markiert sind. Auf ca. 1700m erreicht man dann eine große, steile Wiese der man bis zum Kamm hinauf folgt. Dann nach links weiter bis zum Gipfel. Zum Glück gab es im unteren Bereich der Ss nur einzelne Schneefelder weiter oben dann gar nichts mehr. Nach einem Eintrag ins Gipfelbuch ( das seine besten Jahre eindeutig hinter sich hat ) steige ich genauso wieder ab. Keine Minute zu früh, da als ich wieder am Schützensteig ankomme bereits dicke Wolken den Gipfelbereich des Hohen Straußberges umhüllen.
Tourengänger:
AIi

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