Via Lobental auf den Hohen Straußberg
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Der Mai beschert mir alle paar Jahre immer mal wieder eine Tour zum Hohen Straußberg. Früher eher mit Start aus dem Ammerwald, aber jetzt ist ja alles anders ...... Zumal ich die dunkle Vorstellung nicht loswerde, dass vor dem Hotel Ammerwald ein Testpavillon aufgebaut steht und dieser unsinnigen Geldverschwendung negativ eingestellte und unwillige Subjekte nicht passieren dürfen. FREITESTEN ! Ja Herrschaftszeiten, wo sind wir denn gelandet ?!
Also durchs freie, gelobte Lobental, und das ist wirklich kraftsparend mit dem Rad zu befahren. Die Steigungen sind sehr moderat, nur ganz am Talschluss geht`s zur Sache. Zu Fuß dann weglos hinauf zur Niederstraußbergalm oberhalb des Schwangauer Kessels und weiter auf den Kamm zwischen Straußbergköpfl und Hohem Straußberg. Durch die anschl. grasigen Schrofen (I) bis zum Normalweg, der vom Settelesteig herkommt und noch großflächig vom Schnee verdeckt ist. Deshalb in den Schrofen weiter direkt über kleine Rippen zum Gipfel empor. Ist doch auch mal ganz nett. Oben zwei Westgratbegeher, die g`rad zum Abstieg aufbrechen. Eine Dreiviertelstunde sitze ich dann allein am Gipfel und genieße Ruhe und Aussicht, nur die Sonne schafft`s kaum zu mir durch. Vor lauter Sonnenhoffnung hab` ich noch nicht mal dran gedacht, ein Foto vom Gipfelkreuz zu schießen.
Der Abstieg, auf den`s mich schon den ganzen Tag freut, geht dann durch die steile, schneegefüllte Rinne in der Ostgrat-Unterbrechung hinunter zur Niederstraußbergalm und in den Aufstiegsspuren zurück zum Rad.
Wetter/Bedingungen:
Durchwachsenes Wetter, bedeckt bis heiter, oben ein lauer, aber kühler Luftzug. Noch großflächig Restschneefelder, die aber meist gut tretbar sind. In der Abstiegsrinne tiefer weicher Schnee, Gamaschen vorteilhaft. Die Kraxelei durch die Schrofen ist einfach, die grasverbackenen Steine sind aber öfter mal locker, hier Obacht !
Also durchs freie, gelobte Lobental, und das ist wirklich kraftsparend mit dem Rad zu befahren. Die Steigungen sind sehr moderat, nur ganz am Talschluss geht`s zur Sache. Zu Fuß dann weglos hinauf zur Niederstraußbergalm oberhalb des Schwangauer Kessels und weiter auf den Kamm zwischen Straußbergköpfl und Hohem Straußberg. Durch die anschl. grasigen Schrofen (I) bis zum Normalweg, der vom Settelesteig herkommt und noch großflächig vom Schnee verdeckt ist. Deshalb in den Schrofen weiter direkt über kleine Rippen zum Gipfel empor. Ist doch auch mal ganz nett. Oben zwei Westgratbegeher, die g`rad zum Abstieg aufbrechen. Eine Dreiviertelstunde sitze ich dann allein am Gipfel und genieße Ruhe und Aussicht, nur die Sonne schafft`s kaum zu mir durch. Vor lauter Sonnenhoffnung hab` ich noch nicht mal dran gedacht, ein Foto vom Gipfelkreuz zu schießen.
Der Abstieg, auf den`s mich schon den ganzen Tag freut, geht dann durch die steile, schneegefüllte Rinne in der Ostgrat-Unterbrechung hinunter zur Niederstraußbergalm und in den Aufstiegsspuren zurück zum Rad.
Wetter/Bedingungen:
Durchwachsenes Wetter, bedeckt bis heiter, oben ein lauer, aber kühler Luftzug. Noch großflächig Restschneefelder, die aber meist gut tretbar sind. In der Abstiegsrinne tiefer weicher Schnee, Gamaschen vorteilhaft. Die Kraxelei durch die Schrofen ist einfach, die grasverbackenen Steine sind aber öfter mal locker, hier Obacht !
Tourengänger:
hefra
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Kommentare (2)