Säntis Schneeschuh Downhill
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Säntis 2502m Downhill mit Schneeschuhen
Eigentlich war eine Skiabfahrt vom Säntis geplant. Doch aufgrund der Schneelage müssen die Bretter doch schon von weit oben getragen werden. Das ist nicht nach meinem Geschmack. Da mein Tourenpartner sowieso schon länger mit den Schneeschuhen vom Säntis wollte, machten wir gemeinsam diese Tour.
Gestartet sind wir mit der Appenzeller Bahn und fuhren bis Urnäsch. Dort umstieg ins Postauto zur Schwägalp.
Hier erreichten wir mit einigen Sikifahrern die erste Kabine zum Säntis.
Auf dem Säntis machten wir uns auf zum alten Säntis. Wir stiegen etwas vor der Überdachung zum alten Säntis über das Geländer und konnten über Felsen das steile Schneefeld beim Einstieg zum Lisengrat erreichen.
Die ersten Meter im Schnee waren sehr steil. Doch der Schnee war weich und wir konnten gute Tritte in den Schnee stampfen. Lange konnten wir ohne Schneeschuhe das Couloir absteigen und kamen zügig voran.
Auf der Ebene vor der Meglisalp zogen wir die Schneeschuhe an.
Von der Meglisalp führte uns der Weg ziemlich direkt hoch zum Bötzelsattel. Oben angekommen nahm ich noch den Bötzelchopf mit. Anschliessend mussten wir in Richtung Widderalpsattel traversieren. Langsam kamen auch schon die Wolken hoch und nahmen uns etwas die Sicht.
Nach dem Widderalpsattel hatten wir unsere Höhenmeter gemacht. Es stand nun noch ein längerer Abstieg in Richtung Stiefel an. Kurz vor dem Stiefel mussten wir noch im steilen Gelände einen Lawinenkegel überwinden. Anschliessend stand die Wanderung über die Ebene zum Gasthaus Plattenbödeli an, wo wir nach knapp 4 Stunden ankamen.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Heimweg durch das Brüeltobel nach Brülisau.
Tour mit Cornel G.
Eigentlich war eine Skiabfahrt vom Säntis geplant. Doch aufgrund der Schneelage müssen die Bretter doch schon von weit oben getragen werden. Das ist nicht nach meinem Geschmack. Da mein Tourenpartner sowieso schon länger mit den Schneeschuhen vom Säntis wollte, machten wir gemeinsam diese Tour.
Gestartet sind wir mit der Appenzeller Bahn und fuhren bis Urnäsch. Dort umstieg ins Postauto zur Schwägalp.
Hier erreichten wir mit einigen Sikifahrern die erste Kabine zum Säntis.
Auf dem Säntis machten wir uns auf zum alten Säntis. Wir stiegen etwas vor der Überdachung zum alten Säntis über das Geländer und konnten über Felsen das steile Schneefeld beim Einstieg zum Lisengrat erreichen.
Die ersten Meter im Schnee waren sehr steil. Doch der Schnee war weich und wir konnten gute Tritte in den Schnee stampfen. Lange konnten wir ohne Schneeschuhe das Couloir absteigen und kamen zügig voran.
Auf der Ebene vor der Meglisalp zogen wir die Schneeschuhe an.
Von der Meglisalp führte uns der Weg ziemlich direkt hoch zum Bötzelsattel. Oben angekommen nahm ich noch den Bötzelchopf mit. Anschliessend mussten wir in Richtung Widderalpsattel traversieren. Langsam kamen auch schon die Wolken hoch und nahmen uns etwas die Sicht.
Nach dem Widderalpsattel hatten wir unsere Höhenmeter gemacht. Es stand nun noch ein längerer Abstieg in Richtung Stiefel an. Kurz vor dem Stiefel mussten wir noch im steilen Gelände einen Lawinenkegel überwinden. Anschliessend stand die Wanderung über die Ebene zum Gasthaus Plattenbödeli an, wo wir nach knapp 4 Stunden ankamen.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Heimweg durch das Brüeltobel nach Brülisau.
Tour mit Cornel G.
Tourengänger:
Sherpa

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