Skitour zum Hasenflüeli
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Eigentlich war heute die Skitour zum Blüemberg geplant gewesen. Da die Wetterprognosen für die Zentralschweiz nicht gerade rosig waren, plante die Tourenleitung um Gerry und Danny um. Es sollte ins sonnige St. Antönien gehen.
Und tatsächlich. Als wir kurz nach 9 Uhr starteten, schien die Sonne und die Temperaturen waren bereits auf T-Shirt-Niveau. Zuerst liefen wir gemütlich vom Startpunkt Rüti nach Dörfij, wo es dann deutlich steiler und wir schneller wurden. Bei der Alp Säss machten wir Pause und beobachteten, dass drei grosse Gruppen Richtung Eggberg aufstiegen. Richtung Haseflüeli sahen wir nur eine Gruppe, überhaupt hatte es heute erstaunlich wenig Leute in der Region. Erstaunlich, weil das heute bestimmt die sonnigste und trockenste Ecke in der ganzen Schweiz war und zudem die Schneeverhältnisse noch gut und ausreichend sind.
Nun, die Sonne verabschiedete sich nun zeitweise hinter den Wolken, aber erfreulicherweise war es meistens windstill.
So erreichten wir nach zweieinhalb Stunden das Skidepot. Der Aufstieg auf den Gipfel war heute einfach. Nur eine kleine vereiste Stelle im kurzen Couloir erforderte grosse Vorsicht und oben auf dem Gipfelgrat muss man unbedingt auf die verwächteten Schneereste achten.
Die Abfahrt konnten wir in gutem Schnee absolvieren. Zwar keine Pulverschneehänge mehr, doch der sich in Sulzschnee umwandelnde Schnee war gut zu fahren. Ganz unten wurde er etwas schwer, fast faul, aber wir konnten gut bis zur Postautostation abfahren.
Und nun gibt es hoffentlich noch einmal so ein richtiger Chlapf Neuschnee, damit weiterhin und lange schöne Frühlingsskitouren möglich sein werden.
Und tatsächlich. Als wir kurz nach 9 Uhr starteten, schien die Sonne und die Temperaturen waren bereits auf T-Shirt-Niveau. Zuerst liefen wir gemütlich vom Startpunkt Rüti nach Dörfij, wo es dann deutlich steiler und wir schneller wurden. Bei der Alp Säss machten wir Pause und beobachteten, dass drei grosse Gruppen Richtung Eggberg aufstiegen. Richtung Haseflüeli sahen wir nur eine Gruppe, überhaupt hatte es heute erstaunlich wenig Leute in der Region. Erstaunlich, weil das heute bestimmt die sonnigste und trockenste Ecke in der ganzen Schweiz war und zudem die Schneeverhältnisse noch gut und ausreichend sind.
Nun, die Sonne verabschiedete sich nun zeitweise hinter den Wolken, aber erfreulicherweise war es meistens windstill.
So erreichten wir nach zweieinhalb Stunden das Skidepot. Der Aufstieg auf den Gipfel war heute einfach. Nur eine kleine vereiste Stelle im kurzen Couloir erforderte grosse Vorsicht und oben auf dem Gipfelgrat muss man unbedingt auf die verwächteten Schneereste achten.
Die Abfahrt konnten wir in gutem Schnee absolvieren. Zwar keine Pulverschneehänge mehr, doch der sich in Sulzschnee umwandelnde Schnee war gut zu fahren. Ganz unten wurde er etwas schwer, fast faul, aber wir konnten gut bis zur Postautostation abfahren.
Und nun gibt es hoffentlich noch einmal so ein richtiger Chlapf Neuschnee, damit weiterhin und lange schöne Frühlingsskitouren möglich sein werden.
Tourengänger:
El Chasqui,
leuti


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