Bei Idealwetter auf den Neuhewen(867m)
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Über 20°C im März und noch viel Schnee in den Alpen, da muss man auf das Alpenvorland ausweichen. Der Hegau ist da eine gute Alternative zur Schneestapferei im Gebirge. Grössere Höhendifferenzen gibt es hier allerdings nicht, kein einziger der alten Vulkanhügel erreicht die 900m-Höhenlinie.
Start am Bahnhof Engen. Zuerst wird die Bahntrasse durch eine Unterführung gequert, dann dem Wegweiser nach auf kaum befahrenen Strassen zum kleinen Ort Zimmerholz. Dort nicht auf der Hauptstrasse direkt nach Stetten, sondern nach links auf einem kleinen Fahrweg ohne Verkehr durch Wiesengelände nach oben(Wegweiser!).Man erreicht einen Wald und geht in ihn hinein auf dem sogenannten"Teufelskücheweg"(Schild).
Dem Teufel selbst begegnet man hier natürlich nicht, der Forstweg führt ein längeres Stück durch den Wald, wo es derzeit noch unangenehm kühl ist. Danach gelangt man in freies Gelände und kommt bald nach Stetten. Durch den kleinen Ort steigt man auf der Neuhewenstrasse weiter nach oben, dann links weg dem Schild nach durch Wald hinauf zur Burgruine auf dem Neuhewen. Die Ruine ist in einem schlechten Zustand, der Innenbereich wurde abgesperrt. Der früher besteigbare Turm ist auch nicht mehr zugänglich, daher gibt es keine Aussicht auf die Umgebung, die starke Bewaldung des Gipfelbereichs verhindert das.
Beim Rückweg nach Engen habe ich die Hauptstrasse genommen, nachdem auch dort überraschend wenig Verkehr war.
Fazit: schöner Spaziergang durch eine grossenteils harmonische ruhige Landschaft ,nur die Überlandleitung mit den gewaltigen Masten stört das Bild ein wenig.
Start am Bahnhof Engen. Zuerst wird die Bahntrasse durch eine Unterführung gequert, dann dem Wegweiser nach auf kaum befahrenen Strassen zum kleinen Ort Zimmerholz. Dort nicht auf der Hauptstrasse direkt nach Stetten, sondern nach links auf einem kleinen Fahrweg ohne Verkehr durch Wiesengelände nach oben(Wegweiser!).Man erreicht einen Wald und geht in ihn hinein auf dem sogenannten"Teufelskücheweg"(Schild).
Dem Teufel selbst begegnet man hier natürlich nicht, der Forstweg führt ein längeres Stück durch den Wald, wo es derzeit noch unangenehm kühl ist. Danach gelangt man in freies Gelände und kommt bald nach Stetten. Durch den kleinen Ort steigt man auf der Neuhewenstrasse weiter nach oben, dann links weg dem Schild nach durch Wald hinauf zur Burgruine auf dem Neuhewen. Die Ruine ist in einem schlechten Zustand, der Innenbereich wurde abgesperrt. Der früher besteigbare Turm ist auch nicht mehr zugänglich, daher gibt es keine Aussicht auf die Umgebung, die starke Bewaldung des Gipfelbereichs verhindert das.
Beim Rückweg nach Engen habe ich die Hauptstrasse genommen, nachdem auch dort überraschend wenig Verkehr war.
Fazit: schöner Spaziergang durch eine grossenteils harmonische ruhige Landschaft ,nur die Überlandleitung mit den gewaltigen Masten stört das Bild ein wenig.
Tourengänger:
trainman

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Kommentare (4)