Monte Caslano 526m
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Während das Nordtessin noch immer unter einer dicken Schneedecke liegt, scheint der Frühling im Sottoceneri definitiv angekommen zu sein. So beschlossen wir eine kurze Wanderung südlich des Monte Ceneri zu unternehmen.
Verschiedene, durchwegs einfache Wege, führen von Caslano auf den Monte Caslano. Wir sind über Stremadone auf dem Sentiero Panoramico aufgestiegen. Im Sommer wenn die Bäume belaubt sind, dürfte das Panorama vermutlich eher etwas eingeschränkt sein. Heute war die Aussicht aber vielfach gut. Die kleine Kapelle und das Gipfelkreuz in der Nähe von P523 sind auch bei gemütlichem Tempo bald erreicht. Von hier hat man dann wirklich eine fantastische Aussicht.
Da wir noch den höchsten Punkt Cimalmonte P526 besuchen wollten, haben wir noch eine kurze Zusatzschleife eingelegt. Eigentlich nicht lohnenswert, da man dort ausser Bäumen gar nichts sieht. Weiter wieder auf dem offiziellen Wanderweg bis etwas oberhalb von Crevagno. Mit etwas suchen findet man dort einen schmalen, teilweise recht verwucherten Pfad der steil hinunter nach Torrazza führt. Bei immer noch etwas feuchtem Untergrund war dies doch eine eher rutschige Angelegenheit. Dieser unmarkierte Pfad gab dann auch den Auschlag für die T2 Bewertung. Ansonsten bewegt man sich hier eigentlich mehrheitlich auf T1 Wegen.
Von Torrazza sind wir dem schönen Uferweg zurück nach Caslano gefolgt. In der dortigen Osteria Battello genossen wir dann bei herrlichem Sonnenschein in der Gartenbeiz ein sehr gutes Mittagessen. Anschliessend liessen wir uns vom Ponte Tresa Bähnli zurück nach Lugano schaukeln.
Verschiedene, durchwegs einfache Wege, führen von Caslano auf den Monte Caslano. Wir sind über Stremadone auf dem Sentiero Panoramico aufgestiegen. Im Sommer wenn die Bäume belaubt sind, dürfte das Panorama vermutlich eher etwas eingeschränkt sein. Heute war die Aussicht aber vielfach gut. Die kleine Kapelle und das Gipfelkreuz in der Nähe von P523 sind auch bei gemütlichem Tempo bald erreicht. Von hier hat man dann wirklich eine fantastische Aussicht.
Da wir noch den höchsten Punkt Cimalmonte P526 besuchen wollten, haben wir noch eine kurze Zusatzschleife eingelegt. Eigentlich nicht lohnenswert, da man dort ausser Bäumen gar nichts sieht. Weiter wieder auf dem offiziellen Wanderweg bis etwas oberhalb von Crevagno. Mit etwas suchen findet man dort einen schmalen, teilweise recht verwucherten Pfad der steil hinunter nach Torrazza führt. Bei immer noch etwas feuchtem Untergrund war dies doch eine eher rutschige Angelegenheit. Dieser unmarkierte Pfad gab dann auch den Auschlag für die T2 Bewertung. Ansonsten bewegt man sich hier eigentlich mehrheitlich auf T1 Wegen.
Von Torrazza sind wir dem schönen Uferweg zurück nach Caslano gefolgt. In der dortigen Osteria Battello genossen wir dann bei herrlichem Sonnenschein in der Gartenbeiz ein sehr gutes Mittagessen. Anschliessend liessen wir uns vom Ponte Tresa Bähnli zurück nach Lugano schaukeln.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Ticino Selvaggio
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Kommentare (3)