Kleine Skitour von der Issalm auf das Zwölferkögele
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Am 25.02.14 morgens fuhr ich von der Dortmunderhütte bis zur letzten Bushaltestelle vor der Issalm mit Skier ab. Dort wartete ich auf den Bus nach Ötz. Am Parkplatz gegenüber der Haltestelle ging die Skitour los. Der Aufstieg zur Oberen Issalm im Wald war nicht einfach, da das Gelände steil ist und glatten Schnee mit eisigen Stellen aufwies.
An der Oberen Issalm kam ich in strahlenden Sonnenschein. Dort war das Gelände dann flach und einfach zu begehen. An geeigneter Stelle verließ ich die Skispur nach rechts über einen Bach. Zum Zwölferkögele existierte keine Spur. Ich musste ein großes Stück mir meinen Weg zwischen verschneiten Felsblöcke suchen. Das war natürlich deshalb kein attraktives Abfahrgelände!
Dahinter musste ich einen steileren Hang zum Gaißschartel aufsteigen. Von dort rechts des Südgrates über die Flanke, in der wenig Schnee lag, steil auf den Gipfel.
Im Gipfelbuch war meine Eintragung die zweite in diesem Jahr.
Bis zu den Felsblöcken war es eine schöne Abfahrt im Firn bzw. schon sulzigen Schnee.
Dann musste ich mir wieder einen Weg zwischen den Blöcken suchen. Die Skier stollten.
Ich gelangte wieder zur Skispur. Im Wald hatte ich dann eine schwierige Abfahrt. Ein Fußgänger war so schnell unten wie ich mit Skier!
Mit ihm fuhr ich nach Ötz. Von dort mit Bussen nach Ehrwald u. mit Zug nach Garmisch.
An der Oberen Issalm kam ich in strahlenden Sonnenschein. Dort war das Gelände dann flach und einfach zu begehen. An geeigneter Stelle verließ ich die Skispur nach rechts über einen Bach. Zum Zwölferkögele existierte keine Spur. Ich musste ein großes Stück mir meinen Weg zwischen verschneiten Felsblöcke suchen. Das war natürlich deshalb kein attraktives Abfahrgelände!
Dahinter musste ich einen steileren Hang zum Gaißschartel aufsteigen. Von dort rechts des Südgrates über die Flanke, in der wenig Schnee lag, steil auf den Gipfel.
Im Gipfelbuch war meine Eintragung die zweite in diesem Jahr.
Bis zu den Felsblöcken war es eine schöne Abfahrt im Firn bzw. schon sulzigen Schnee.
Dann musste ich mir wieder einen Weg zwischen den Blöcken suchen. Die Skier stollten.
Ich gelangte wieder zur Skispur. Im Wald hatte ich dann eine schwierige Abfahrt. Ein Fußgänger war so schnell unten wie ich mit Skier!
Mit ihm fuhr ich nach Ötz. Von dort mit Bussen nach Ehrwald u. mit Zug nach Garmisch.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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