Hohe Geige
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Nachdem zwei Schulfreunde und ich im Herbst 1986 von der Chemnitzer Hütte absteigen mussten, da wegen einer Sektionsveranstaltung eine Übernachtung nicht möglich war, fuhren wir im Sommer 1987 noch einmal ins Pitztal.
Von Plangeroß stiegen wir auf die damalige Chemnitzer Hütte, um am nächsten Tag den Mainzer Höhenweg zu gehen.
Da ich am nächsten Morgen im Gegensatz zu den beiden anderen die Hohe Geige besteigen wollte, gingen sie ohne mich Richtung Mainzer Höhenweg los.
Bei Nebel und einigen cm Neuschnee stieg ich allein auf ihren Gipfel.
Nach dem Abstieg wanderte ich über das Weißmaurachjoch und den sich anschließenden Mainzer Höhenweg auf den Wassertalkogel, an dem sich die Rheinland-Pfalz-Biwakschachtel befindet.
(Wo ich meine Tourenfreunde wieder traf, weiß ich nicht mehr)
Wir übernachteten zusammen mit einem Hamburger in der orangenen Biwakschachtel.
(In Deutschland zurück erfuhren wir, dass der Hamburger vermisst wird!)
Von Plangeroß stiegen wir auf die damalige Chemnitzer Hütte, um am nächsten Tag den Mainzer Höhenweg zu gehen.
Da ich am nächsten Morgen im Gegensatz zu den beiden anderen die Hohe Geige besteigen wollte, gingen sie ohne mich Richtung Mainzer Höhenweg los.
Bei Nebel und einigen cm Neuschnee stieg ich allein auf ihren Gipfel.
Nach dem Abstieg wanderte ich über das Weißmaurachjoch und den sich anschließenden Mainzer Höhenweg auf den Wassertalkogel, an dem sich die Rheinland-Pfalz-Biwakschachtel befindet.
(Wo ich meine Tourenfreunde wieder traf, weiß ich nicht mehr)
Wir übernachteten zusammen mit einem Hamburger in der orangenen Biwakschachtel.
(In Deutschland zurück erfuhren wir, dass der Hamburger vermisst wird!)
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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