Piz Bianco (Biancograt), Piz Bernina
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20.07.2008: Fahrt von Liestal nach Pontresina. Gemütlicher Anstieg durch das Rosegg-Tal zur Tschiervahütte, 2584m. Zwischenhalt im Restaurant Rosegg mit fantastischem Dessert-Buffet.
21.07.2008: Tagwache um 02.45 Uhr. Direkt bei der Hütte den oberen mit Steinmännern und Leuchtstreifen markierten Weg zum Klettersteig und hinauf zur Fuorcla Prievlusa, 3430m. Unangenehm da es am Vortag geregnet hatte und der ganze Klettersteig mit Wassereis überzogen war. Weiter dem Grat entlang. Und dann kommt er langsam näher. Der Biancograt. Mystisch mit Nebelschwaden. Langsam geht es Schritt für Schritt dem Gipfel entgegen. Auf dem flachen Gipfel, 3995m, gibts die esten Gipfelküsschen und feucht Augen.
Der Blick geht Richtung Bernina. Da steht uns ja noch ein Stück Arbeit vor. Den Felsen entlang bis zu einer Abseilstelle in den Sattel. Aufstieg auf den Turm. Erneutes Abseilen. Steil auf den Grat zum Piz Bernina, 4049m. Die nächsten Küsschen. Abstieg über den ausgesetzten Spallagrat und abseilen. Wenige Minuten später bei der Marco e Rosahütte.
22.07.2008: Geplant war eigentlich die Palü-Überschreitung. Es herrschte jedoch kräftiger Wind und Nebel. Daher Abstieg nach Morteratsch.
Hütten: Tschiervahütte gemütlich und sehr nett. Sehr gutes Frühstück mit Müesli
Marco e Rosahütte: Man kann wählen zwischen Pasta oder Minestrone, dann zwischen 3 Hauptgerichten und zwischen 3 Desserts. Was will man mehr. Einzig das Frühstück ist nicht das Wahre.
Tour mit Marianne, Conny und Hugo. Isch Super gsi mit Euch.
Hugi danke vielmol
21.07.2008: Tagwache um 02.45 Uhr. Direkt bei der Hütte den oberen mit Steinmännern und Leuchtstreifen markierten Weg zum Klettersteig und hinauf zur Fuorcla Prievlusa, 3430m. Unangenehm da es am Vortag geregnet hatte und der ganze Klettersteig mit Wassereis überzogen war. Weiter dem Grat entlang. Und dann kommt er langsam näher. Der Biancograt. Mystisch mit Nebelschwaden. Langsam geht es Schritt für Schritt dem Gipfel entgegen. Auf dem flachen Gipfel, 3995m, gibts die esten Gipfelküsschen und feucht Augen.
Der Blick geht Richtung Bernina. Da steht uns ja noch ein Stück Arbeit vor. Den Felsen entlang bis zu einer Abseilstelle in den Sattel. Aufstieg auf den Turm. Erneutes Abseilen. Steil auf den Grat zum Piz Bernina, 4049m. Die nächsten Küsschen. Abstieg über den ausgesetzten Spallagrat und abseilen. Wenige Minuten später bei der Marco e Rosahütte.
22.07.2008: Geplant war eigentlich die Palü-Überschreitung. Es herrschte jedoch kräftiger Wind und Nebel. Daher Abstieg nach Morteratsch.
Hütten: Tschiervahütte gemütlich und sehr nett. Sehr gutes Frühstück mit Müesli
Marco e Rosahütte: Man kann wählen zwischen Pasta oder Minestrone, dann zwischen 3 Hauptgerichten und zwischen 3 Desserts. Was will man mehr. Einzig das Frühstück ist nicht das Wahre.
Tour mit Marianne, Conny und Hugo. Isch Super gsi mit Euch.
Hugi danke vielmol
Tourengänger:
Baldy und Conny

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Kommentare (3)