Ein Dorf "versinkt" im Schnee - Rundgang in Maloja
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Die Alpensüdseite, dort soll man auf der Sonnenseite der Alpen sein oder das Champagnerklima im Oberengadin mit 320 Sonnentagen im Jahr, all das hat man ja schon oft gehört. Na ja, zur Zeit schaut es etwas anders aus: die letzten gut 5 Tage ein grau in grau und immer weiter wächst die Schneedecke. Nicht ganz so stark wie in den östlichen Alpen von Österreich oder in den Tessiner Bergen, aber es ist eine stattliche Menge geworden. Am meisten Schnee hat es im Engadin in Maloja, heute morgen sage und schreibe 227 cm.
Das Outdoor-Programm in den letzten Tagen war doch sehr eingeschränkt. Einige Skigebiete z. T. oder ganz geschlossen, viele Wege und Loipen aufgrund der hohen Lawinengefahr ebenfalls geschlossen und sobald es mal ein paar Aufhellungen gab, wurden Lawinen gesprengt.
Auch heute morgen war es mal wieder grau, obwohl die Prognosen für den Vormittag noch recht positiv waren. Ich machte mich auf den Weg in Richtung Maloja um den kleinen Ort mal einen Besuch abzustatten und die gewaltigen Schneemassen zu bestaunen.
Die Strassen und Weg waren alle top geräumt und so genoss ich es zwischen den hohen Schneewänden entlang zu gehen. Kreuz und quer mal durch Siedlungen, dann wieder durch eine tiefverschneite Landschaft ging es gut 1 1/2 Stunden am Malojapass durch den Schnee.
Die Lawinengefahr wurde mittlerweile wieder von Stufe 4 auf Stufe 3 gesenkt, ist aber immer noch erheblich und Schneesport nur sehr eingeschränkt möglich.
Ein kleiner Bild-Bericht zur momentanen Schneelage auf der Alpensüdseite mit einer
Mini-Wanderung und für alle auf der Nordseite, die denken der Winter fällt dieses Jahr aus.
Das diese Wetterlage eine Ausnahme ist kann man hier, dort oder da sehen.
Das Outdoor-Programm in den letzten Tagen war doch sehr eingeschränkt. Einige Skigebiete z. T. oder ganz geschlossen, viele Wege und Loipen aufgrund der hohen Lawinengefahr ebenfalls geschlossen und sobald es mal ein paar Aufhellungen gab, wurden Lawinen gesprengt.
Auch heute morgen war es mal wieder grau, obwohl die Prognosen für den Vormittag noch recht positiv waren. Ich machte mich auf den Weg in Richtung Maloja um den kleinen Ort mal einen Besuch abzustatten und die gewaltigen Schneemassen zu bestaunen.
Die Strassen und Weg waren alle top geräumt und so genoss ich es zwischen den hohen Schneewänden entlang zu gehen. Kreuz und quer mal durch Siedlungen, dann wieder durch eine tiefverschneite Landschaft ging es gut 1 1/2 Stunden am Malojapass durch den Schnee.
Die Lawinengefahr wurde mittlerweile wieder von Stufe 4 auf Stufe 3 gesenkt, ist aber immer noch erheblich und Schneesport nur sehr eingeschränkt möglich.
Ein kleiner Bild-Bericht zur momentanen Schneelage auf der Alpensüdseite mit einer
Mini-Wanderung und für alle auf der Nordseite, die denken der Winter fällt dieses Jahr aus.
Das diese Wetterlage eine Ausnahme ist kann man hier, dort oder da sehen.
Tourengänger:
passiun_ch

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