Rauflihorn, vielbegangen, heute ideal
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Gestern hatte es im Diemtigtal wieder etwas Schnee gegeben. Der Nebel des Mittellandes blieb schon hinter der Wimmiser Burgfluh zurück. In Bern haben offensichtlich die Schulferien begonnen. Viele grosse und kleine Skitouristen stiegen schon bei der Talstation der Wierihornbahnen aus, weitere blieben bei den sonnigeren Liften der Grimmialp.
So schoben wir fast allein die Skis über die Senggiweid zu Pt. 1409. Der Alpweg hatte unter den Tannen genug Schnee, gespurt war auch schon. Die Sonne blinzelte warm zwischen den Tannen hindurch, nichts von der üblichen Hochwinteratmosphäre. Ohne den angekündigten Wind kamen wir aufs Grimmifurggi. Wenige Meter darüber fing er an, und wie! Die Lüftungsschlitze der Skihosen geschlossen, die Windjacke hochgezippt und nach vorne gebeugt kämpfe ich mich weiter, schier bläst es mir den Atem vom Gesicht. Weiter oben lässt es nach, und auf dem Gipfel, oh Wunder, ist es fast windstill.
Das Panorama ist heute umwerfend. Zwar drohen über den Hochalpen Föhnwolken, aber der Blick nach Westen geht bis zu den Bergen jenseits des Genfersees. Zwischen der Gummfluh und dem Rüblihorn zeigen sich die Cornettes de Bise, rechts vom Rübli das Chateau d'Oche und die Dent d'Oche, und im Norden über dem Nebel der Jura vom Chasseron zum Chasseral.
Und dann die Abfahrt: der Pulver hat durch den Wind noch kaum gelitten und ist ab dem Furggi ideal. Auf dem Alpweg sind an der bekannten Stelle ein paar Steine hervorgekommen, aber alles in allem gibt's nichts zu meckern. Vor dem Hotel Spillgerten geniessen wir die Sonne und einen Kafi bis der Postichauffeur auch ausgetrunken hat.
So schoben wir fast allein die Skis über die Senggiweid zu Pt. 1409. Der Alpweg hatte unter den Tannen genug Schnee, gespurt war auch schon. Die Sonne blinzelte warm zwischen den Tannen hindurch, nichts von der üblichen Hochwinteratmosphäre. Ohne den angekündigten Wind kamen wir aufs Grimmifurggi. Wenige Meter darüber fing er an, und wie! Die Lüftungsschlitze der Skihosen geschlossen, die Windjacke hochgezippt und nach vorne gebeugt kämpfe ich mich weiter, schier bläst es mir den Atem vom Gesicht. Weiter oben lässt es nach, und auf dem Gipfel, oh Wunder, ist es fast windstill.
Das Panorama ist heute umwerfend. Zwar drohen über den Hochalpen Föhnwolken, aber der Blick nach Westen geht bis zu den Bergen jenseits des Genfersees. Zwischen der Gummfluh und dem Rüblihorn zeigen sich die Cornettes de Bise, rechts vom Rübli das Chateau d'Oche und die Dent d'Oche, und im Norden über dem Nebel der Jura vom Chasseron zum Chasseral.
Und dann die Abfahrt: der Pulver hat durch den Wind noch kaum gelitten und ist ab dem Furggi ideal. Auf dem Alpweg sind an der bekannten Stelle ein paar Steine hervorgekommen, aber alles in allem gibt's nichts zu meckern. Vor dem Hotel Spillgerten geniessen wir die Sonne und einen Kafi bis der Postichauffeur auch ausgetrunken hat.
Tourengänger:
Kik

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