Pulverwahnsinn am Grabnerspitz
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Tourenbericht:

Da unser Nachwuchs vormittags im Halbtagskindergarten ist, haben wir manchmal Zeit für eine Vormittagsschitour in der näheren Umgebung.
Aufgrund der Schneefälle der letzten Tage fällt unsere Wahl heute auf die
Grabnerspitze. Wenn Föhnsturm auf den Bergen angesagt ist, bläst es meistens am Grabnerspitz etwas weniger arg, da er auf einem Seitenast des Alpenhauptkamms günstig liegt, während am Stadelstein oder Reichenstein schon die Hölle los ist.
Daher stellen wir das Auto auf den hintersten Parkplatz im Gößgraben, und gehen etwa um 8 Uhr weg.
Schon beim Hinaufgehen sind wir begeistert von den herrlichen Schneeverhältnissen, und wissen, daß uns unverspurte Hänge erwarten.
Petra zeichnet einmal übermütig das Wort "Pulver" in den Schnee, weil einmal sogar kurz die Sonne hervorbricht.
Das dauert aber nicht lang, gleich wird es wieder neblig, und kaum haben wir den Wald verlassen, packt uns der Sturm. Da er hauptsächlich aus Südosten bläst, haben wir ihn meistens im Rücken, nur oben am Gipfelkamm kommt er von der Seite und will uns in die Langteichen hinunter werfen.
Da es am Gipfel wie erwartet nicht allzu gemütlich ist, treten wir gleich nach Erreichen die Abfahrt an, und tauchen gleich nach dem Kamm in die freien Osthänge ein, die wie mit frischem Puderzucker überzogen sind.
In herrlicher Fahrt geht es auf den unverspurten Hängen wieder hinunter in den Wald.
Wie immer bei solchen Verhältnissen sind wir viel zu schnell auf der Forststraße, wo noch eine böse Überraschung auf uns wartet:
Sie ist bis 1220m Höhe bis auf Grund geräumt (dort, wo von oben kommend, das erste Mal rechts eine weitere Forststraße abzweigt zum Hirscheckriedel).
Wir konnten noch, teils daneben, teils darauf, halbwegs abfahren, aber für die Leute am Wochenende wird das schon übler ausschauen - den Nachfolgern kann ich nur empfehlen, wieder über den Aufstiegsweg abzufahren, obwohl unten nicht allzu viel Schnee liegt.
Egal, die herrlichen Pulverhänge oben hat uns das auch nicht vermiest, und so fahren wir zufrieden nach Haus.

Da unser Nachwuchs vormittags im Halbtagskindergarten ist, haben wir manchmal Zeit für eine Vormittagsschitour in der näheren Umgebung.
Aufgrund der Schneefälle der letzten Tage fällt unsere Wahl heute auf die

Daher stellen wir das Auto auf den hintersten Parkplatz im Gößgraben, und gehen etwa um 8 Uhr weg.
Schon beim Hinaufgehen sind wir begeistert von den herrlichen Schneeverhältnissen, und wissen, daß uns unverspurte Hänge erwarten.
Petra zeichnet einmal übermütig das Wort "Pulver" in den Schnee, weil einmal sogar kurz die Sonne hervorbricht.
Das dauert aber nicht lang, gleich wird es wieder neblig, und kaum haben wir den Wald verlassen, packt uns der Sturm. Da er hauptsächlich aus Südosten bläst, haben wir ihn meistens im Rücken, nur oben am Gipfelkamm kommt er von der Seite und will uns in die Langteichen hinunter werfen.
Da es am Gipfel wie erwartet nicht allzu gemütlich ist, treten wir gleich nach Erreichen die Abfahrt an, und tauchen gleich nach dem Kamm in die freien Osthänge ein, die wie mit frischem Puderzucker überzogen sind.
In herrlicher Fahrt geht es auf den unverspurten Hängen wieder hinunter in den Wald.
Wie immer bei solchen Verhältnissen sind wir viel zu schnell auf der Forststraße, wo noch eine böse Überraschung auf uns wartet:
Sie ist bis 1220m Höhe bis auf Grund geräumt (dort, wo von oben kommend, das erste Mal rechts eine weitere Forststraße abzweigt zum Hirscheckriedel).
Wir konnten noch, teils daneben, teils darauf, halbwegs abfahren, aber für die Leute am Wochenende wird das schon übler ausschauen - den Nachfolgern kann ich nur empfehlen, wieder über den Aufstiegsweg abzufahren, obwohl unten nicht allzu viel Schnee liegt.
Egal, die herrlichen Pulverhänge oben hat uns das auch nicht vermiest, und so fahren wir zufrieden nach Haus.
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