Gebidum: Genuss im Winterwald.
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Wenn für die *Üsserschwiz* Hochnebel angesagt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass es hier im Oberwallis ein Sonnentag gibt.
Der Bus, der um 07:31 von Visp hinauf nach Visperterminen fährt, kommt dort jetzt rechtzeitig zum Sonnenaufgang an.
Ab Unterstalden werden in den Weilern die Schulkinder zur Schule in Visperterminen aufgeladen. Ob die wohl diesen Pracht-Morgen realisieren?
Über Nacht war ein Hauch von Neuschnee gefallen, schon kurz hinter dem Dorf kann ich meine Schneeschuhe anlegen. Beim P.1526 wird auf einem Brücklein der Riedbach gequert und bald danach ein Strässchen von Bodmen.
Ab der Abzweigung Richtung Gritte (unterhalb vom „Bahnhofzug“) hat es nur noch alte, überschneite, Skispuren.
Weiter Richtung Wyssi Flüe bis zum P.1834. Hier hört das Forststrässchen auf, dann steiler hinauf durch den schattigen Wald. Weiter oben liegt viel Schnee, die Spuren gehen meist der Kante entlang und sind teilweise verweht. Bei ca. 2000 m komme ich in die Sonne und den lichten Lärchenwald. Eindrucksvolle Tiefblicke ins Rhonetal, P2111.
Bei ca. 2160 m ist die Waldgrenze, schon hier eine herrliche Aussicht.
die alten Spuren sind jetzt fast ganz verblasen, aber ich bin ja nicht zum ersten Mal hier unterwegs.
Im vorletzten, steilen Aufstieg liegt lockerer Schnee.
Bald kommt man an der PTT-Senderstation vorbei und zum alten Gebidum-Gipfelkreuz P.2317.
Vom Gebidumpass her ist ein breiter Winterwanderweg angelegt und frisch präpariert.
Ich quere noch hinüber zu “Chritzerhorlini“ , P2297 mit beeindruckender Aussicht ins Nanztal. Weiter auf ungespurtem Hang zur Hütte bei P2100, und durch zuerst offenen Lärchenwald dann durch schattigen Wald mit steilen Hängen zu den einsamen Hütten von Gritte.
Nach dem Graben bei der Grittematt komme ich wieder auf einen breiten Wanderweg, Rast auf einem trockenen, sonnigen Platz.
Vorbei am Höischalpji treffe ich dann wieder auf meinen Aufstiegsweg.
Von dort wieder zurück nach Visperterminen.
Der Bus, der um 07:31 von Visp hinauf nach Visperterminen fährt, kommt dort jetzt rechtzeitig zum Sonnenaufgang an.
Ab Unterstalden werden in den Weilern die Schulkinder zur Schule in Visperterminen aufgeladen. Ob die wohl diesen Pracht-Morgen realisieren?
Über Nacht war ein Hauch von Neuschnee gefallen, schon kurz hinter dem Dorf kann ich meine Schneeschuhe anlegen. Beim P.1526 wird auf einem Brücklein der Riedbach gequert und bald danach ein Strässchen von Bodmen.
Ab der Abzweigung Richtung Gritte (unterhalb vom „Bahnhofzug“) hat es nur noch alte, überschneite, Skispuren.
Weiter Richtung Wyssi Flüe bis zum P.1834. Hier hört das Forststrässchen auf, dann steiler hinauf durch den schattigen Wald. Weiter oben liegt viel Schnee, die Spuren gehen meist der Kante entlang und sind teilweise verweht. Bei ca. 2000 m komme ich in die Sonne und den lichten Lärchenwald. Eindrucksvolle Tiefblicke ins Rhonetal, P2111.
Bei ca. 2160 m ist die Waldgrenze, schon hier eine herrliche Aussicht.
die alten Spuren sind jetzt fast ganz verblasen, aber ich bin ja nicht zum ersten Mal hier unterwegs.
Im vorletzten, steilen Aufstieg liegt lockerer Schnee.
Bald kommt man an der PTT-Senderstation vorbei und zum alten Gebidum-Gipfelkreuz P.2317.
Vom Gebidumpass her ist ein breiter Winterwanderweg angelegt und frisch präpariert.
Ich quere noch hinüber zu “Chritzerhorlini“ , P2297 mit beeindruckender Aussicht ins Nanztal. Weiter auf ungespurtem Hang zur Hütte bei P2100, und durch zuerst offenen Lärchenwald dann durch schattigen Wald mit steilen Hängen zu den einsamen Hütten von Gritte.
Nach dem Graben bei der Grittematt komme ich wieder auf einen breiten Wanderweg, Rast auf einem trockenen, sonnigen Platz.
Vorbei am Höischalpji treffe ich dann wieder auf meinen Aufstiegsweg.
Von dort wieder zurück nach Visperterminen.
Tourengänger:
schalb

Communities: Schneeschuhtouren, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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