Inners Barrhorn 3583 m
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Eine geradezu ideale Akklimatisierungstour sind die Barrhörner, da diese schon eine ordentliche Höhe aufweisen, aber techisch sehr leicht sind. Nach einer beinahe endlosen Anfahrt ins Turtmanntal, von Brig bis Turtmann brauchten wir 2 Stunden aufgrund einiger Kreisverkehre und des Einkaufspublikums vor dem Nationalfeiertag, stiegen wir erst abends zur Hütte auf. 2519 m sind für einen Flachländer auch nicht ohne, und ich brachte gerade mal einen halben Teller Suppe hinunter.
Am nächsten Morgen ließen wir uns aber von einem weiteren Aufstieg nicht abhalten. Zunächst folgt man dem Weg leicht ansteigend zum Gässi, welches bereits die größte technische Herausforderung bildet. Diese kurze Steilstufe lässt sich aber leicht ersteigen. Dahinter gibt es nur noch beinahe endlose Wege durch mittelsteile Geröllhänge, die einem unaklimatisiert einiges abverlangen. Dabei kann man bis zum Schöllijoch gehen oder auch kurz vorher direkt Richtung Gipfel abbiegen. So beließen wir es nach 4 Stunden Aufstieg mit dem Inneren Barrhorn, welches knapp 30 m tiefer liegt als sein größerer Zwiling.
Ein offensichtlich männlicher Hund hatte auch so seine Höhenprobleme. Er erreichte den Gipfel vor seiner Herrin und versuchte sogleich auf eher spielerische Weise das Knie meiner Begleitung zu besteigen. Uns wurde erklärt, dass der Hund in großer Höhe ein wenig liebestoll sei. Immerhin konnte er zwischen Männchen und Weibchen klar unterscheiden. Mit seiner Herrin auf dem Gipfel beruhigte er sich ein wenig.
Die Tour wurde damals von mir mit L beurteilt, ein T3+ nach heutiger Einstufung scheint mir angebrachter und das "+" gibt es für das Gässi. Ansonsten ist es eher eine konditionelle Herausforderung für den, der die Höhe nicht gewohnt ist.
Am nächsten Morgen ließen wir uns aber von einem weiteren Aufstieg nicht abhalten. Zunächst folgt man dem Weg leicht ansteigend zum Gässi, welches bereits die größte technische Herausforderung bildet. Diese kurze Steilstufe lässt sich aber leicht ersteigen. Dahinter gibt es nur noch beinahe endlose Wege durch mittelsteile Geröllhänge, die einem unaklimatisiert einiges abverlangen. Dabei kann man bis zum Schöllijoch gehen oder auch kurz vorher direkt Richtung Gipfel abbiegen. So beließen wir es nach 4 Stunden Aufstieg mit dem Inneren Barrhorn, welches knapp 30 m tiefer liegt als sein größerer Zwiling.
Ein offensichtlich männlicher Hund hatte auch so seine Höhenprobleme. Er erreichte den Gipfel vor seiner Herrin und versuchte sogleich auf eher spielerische Weise das Knie meiner Begleitung zu besteigen. Uns wurde erklärt, dass der Hund in großer Höhe ein wenig liebestoll sei. Immerhin konnte er zwischen Männchen und Weibchen klar unterscheiden. Mit seiner Herrin auf dem Gipfel beruhigte er sich ein wenig.
Die Tour wurde damals von mir mit L beurteilt, ein T3+ nach heutiger Einstufung scheint mir angebrachter und das "+" gibt es für das Gässi. Ansonsten ist es eher eine konditionelle Herausforderung für den, der die Höhe nicht gewohnt ist.
Tourengänger:
basodino

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Kommentare (1)