Schibe & Märe
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Die Rundtour Schibe - Märe ist bei den Berner und Freiburger Skifahrern nicht ganz unbekannt. Ausgangspunkt für die lohnende Kombination ist in der Regel die Hengstkurve, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ideal erschlossen ist. Man kann aber auch aus dem Simmental starten, was den Vorteil hat, dass auf dieser Seite im Winter deutlich weniger Betrieb ist. Und das geht z.B. so:
Von der Haltestelle Enge gerade aufwärts über die Matten nach Ried. Einer Fahrstrasse entlang zur Säge, dann auf einem Weg aufwärts bis zum nicht geräumten Strässchen ins Buufal-Tal. Dem Strässchen bzw. dem abkürzenden Wanderweg folgen bis P. 1169. Nun auf dem Sommerweg über Purboden bis zu einer Verzweigung auf etwa 1600 m. Wenn man direkt zur Märe möchte, geht es links weiter zur Richisalp. Zur Schibe geht man rechts bis Stiereläger, dann direkt Richtung Norden aufwärts und rechts über den Schibegrabe. Nun über P. 1943 aufwärts zum Südgrat und zur Schibe.
Runter über die schöne Schibeflanke und nach einer kurzen Querung unter dem Rossrügg im folgenden Tälchen aufwärts zur hinteren Richisalp und weiter zur Märe. Vom Gipfel etwas dem Ostgrat entlang leicht absteigen. Zuerst geht nördlich das steile Nordcouloir (vgl. hier, Route 6A) weg, kurz darauf ist der Einstieg ins Ostcouloir möglich, das nach Seebergpochte hinunter leitet. Die ersten paar Meter sind recht steil, aber bald wird die Neigung sehr angenehm. Nun runter nach Seeberg und etwas langweilig talauswärts zur Hengstkurve. Hier hat es kein Restaurant - wenn man nicht gerade den Bus erwischt, lohnt es sich, bis Sangernboden oder Zollhaus per Autostop zu fahren, um dort einzukehren.
Verhältnisse:
Im unteren Teil kein bis wenig Schnee. Schneeschuhe ab 1400 m montiert. An Südhängen recht schwerer, stollender Neuschnee. An schattigeren Stellen noch recht schöne Verhältnisse, insbesondere der obere Teil der Schibeflanke war sehr schön. Der untere Teil mangels Unterlage eher mühsam (wenig Neuschnee auf Gras).
Wetter heute wesentlich sonniger als erwartet. Dadurch wurde z.B. der südexponierte Schlussaufstieg zur Märe zu einer sehr warmen Sache...man kam sich vor wie im Frühling.
Von der Haltestelle Enge gerade aufwärts über die Matten nach Ried. Einer Fahrstrasse entlang zur Säge, dann auf einem Weg aufwärts bis zum nicht geräumten Strässchen ins Buufal-Tal. Dem Strässchen bzw. dem abkürzenden Wanderweg folgen bis P. 1169. Nun auf dem Sommerweg über Purboden bis zu einer Verzweigung auf etwa 1600 m. Wenn man direkt zur Märe möchte, geht es links weiter zur Richisalp. Zur Schibe geht man rechts bis Stiereläger, dann direkt Richtung Norden aufwärts und rechts über den Schibegrabe. Nun über P. 1943 aufwärts zum Südgrat und zur Schibe.
Runter über die schöne Schibeflanke und nach einer kurzen Querung unter dem Rossrügg im folgenden Tälchen aufwärts zur hinteren Richisalp und weiter zur Märe. Vom Gipfel etwas dem Ostgrat entlang leicht absteigen. Zuerst geht nördlich das steile Nordcouloir (vgl. hier, Route 6A) weg, kurz darauf ist der Einstieg ins Ostcouloir möglich, das nach Seebergpochte hinunter leitet. Die ersten paar Meter sind recht steil, aber bald wird die Neigung sehr angenehm. Nun runter nach Seeberg und etwas langweilig talauswärts zur Hengstkurve. Hier hat es kein Restaurant - wenn man nicht gerade den Bus erwischt, lohnt es sich, bis Sangernboden oder Zollhaus per Autostop zu fahren, um dort einzukehren.
Verhältnisse:
Im unteren Teil kein bis wenig Schnee. Schneeschuhe ab 1400 m montiert. An Südhängen recht schwerer, stollender Neuschnee. An schattigeren Stellen noch recht schöne Verhältnisse, insbesondere der obere Teil der Schibeflanke war sehr schön. Der untere Teil mangels Unterlage eher mühsam (wenig Neuschnee auf Gras).
Wetter heute wesentlich sonniger als erwartet. Dadurch wurde z.B. der südexponierte Schlussaufstieg zur Märe zu einer sehr warmen Sache...man kam sich vor wie im Frühling.
Tourengänger:
Zaza

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