Im Aprilschnee vom Ludescherberg auf den Hohen Frassen
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Eine kleine Schitour im Frühlingsschnee.
Wohin heute? Bei der Fahrt durch den Walgau fallen die weiß angeschneiten Bergwiesen an der Westflanke des Hohen Fraßen angenehm auf. Dort geht's hin. Über Ludesch fahren wir hinauf nach Raggal und dort über Falazera Richtung Ludescherberg bis zu den oberen Häusern auf 1180m. Hier beginnt unsere Schitour auf der 10 cm frisch angeschneiten Neuschneedecke über'm Frühlingsgrün der Wiesen. Linkshaltend zum Bergrücken und über diesen aufwärts durch den Wald bis wir uns nordseitig ziemlich steil durch Lawinenverbauungen und den hier erheblich tieferen Pulverschnee höher kämpfen. Die Sonne blinzelt durch die Tannen und in der Luft schwirren Schneekristalle, wenn der Wind den Rauhreif von den Ästen bläst. Schließlich erreichen wir den Nitzkopf und stehen in der wärmenden Sonne. Die weitere Route zum Gipfel führt durch Latschen den Kamm empor und folgt im obersten Teil in der verharschten Südflanke dem Sommerweg bis wir unterm Hohen Fraßen-Gipfelkreuz stehen.
Der Rundblick vom exponiert stehenden Hohen Fraßen ist herrlich. Die Abfahrt bis zum Nitzkopf schneebedingt etwas diffizil, auf der Nordseite im Powder durch die Lawinenverbauungen ein Genuß, genauso wie anschließend auf der Bergkuppe durch den Wald bis zu den offenen, sanften Wiesen des Ludescherbergs, wo der Schnee nun in der Nachmittagssonne schon wieder schwindet.
Wohin heute? Bei der Fahrt durch den Walgau fallen die weiß angeschneiten Bergwiesen an der Westflanke des Hohen Fraßen angenehm auf. Dort geht's hin. Über Ludesch fahren wir hinauf nach Raggal und dort über Falazera Richtung Ludescherberg bis zu den oberen Häusern auf 1180m. Hier beginnt unsere Schitour auf der 10 cm frisch angeschneiten Neuschneedecke über'm Frühlingsgrün der Wiesen. Linkshaltend zum Bergrücken und über diesen aufwärts durch den Wald bis wir uns nordseitig ziemlich steil durch Lawinenverbauungen und den hier erheblich tieferen Pulverschnee höher kämpfen. Die Sonne blinzelt durch die Tannen und in der Luft schwirren Schneekristalle, wenn der Wind den Rauhreif von den Ästen bläst. Schließlich erreichen wir den Nitzkopf und stehen in der wärmenden Sonne. Die weitere Route zum Gipfel führt durch Latschen den Kamm empor und folgt im obersten Teil in der verharschten Südflanke dem Sommerweg bis wir unterm Hohen Fraßen-Gipfelkreuz stehen.
Der Rundblick vom exponiert stehenden Hohen Fraßen ist herrlich. Die Abfahrt bis zum Nitzkopf schneebedingt etwas diffizil, auf der Nordseite im Powder durch die Lawinenverbauungen ein Genuß, genauso wie anschließend auf der Bergkuppe durch den Wald bis zu den offenen, sanften Wiesen des Ludescherbergs, wo der Schnee nun in der Nachmittagssonne schon wieder schwindet.
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