Skitour auf den Clariden Westgipfel (3191m)
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Dem Clariden wollte ich schon lange mal einen Besuch abstatten und möglichst wenn der Klausenpass noch geschlossen ist. Und als Marc genau diesen Vorschlag machte, war das Tourenziel gesetzt. Weitere Gesellschaft erhielten wir durch zwei Kollegen von Marc, welche aber noch von Fribourg anreisen mussten. Und so kamen wir erst relativ spät um 9.45 los im Urnerboden.
Aufstieg zum Claridensattel:
Immer wieder die Passstrasse abkürzend bis zum Vorfrutter Hüttli. Von da aus direkt auf die imposante Clariden-Nordwand zu und steil zum Tierälpligrat hoch. Nun durch sehr steiniges/gerölliges Gelände, eine Spur suchend, bis zum Iswändli und weiter zum Skidepot am Fuss des Clariden Westgrates. Schon hier zeichnete sich ab, dass wir den Hauptgipfel zeitlich nicht mehr schaffen würden. Zu viel Zeit verloren wir in dem mühsamen steinigen Aufstieg und zudem war ja auch noch der kürzeste Tag.
Clariden Westgipfel und Abfahrt:
So stiegen wir noch auf den Wetsgipfel und genossen die Einsamkeit dort oben. Gegen 15 Uhr machten wir uns an die Abfahrt. Wir entschieden uns dabei, der Auftstiegsroute entlang abzufahren. Die Abfahrt entwickelte sich jedoch mühsamer als angenommen, denn immer wieder müssten wir unsere Skier tragen. Ebenso unterhalb der Clariden Nordwand, wo wir uns zuerst rechts hielten, dann aber wieder nach links zu Fuss aufsteiegen müssten, bis wir endlich wieder mit den Skiern bis zur Passstrasse und weiter bis zum Urnerboden abfahren konnten, wo wir bereits im Dunkeln um 17:45 Uhr eintrafen.
Fazit:
Lange, einsame Skitour in einer phantastischen Umgebung (Clariden-Nordwand, Iswändli, Claridenfirn).
Wenn wenig Schnee liegt, wird die Abfahrt zeitaufwändig.
Tourengänger:
Antoine, Pépito, Marc + Stephan
Herzlichen Dank Marc für die die beigesteuerten Bilder!
Aufstieg zum Claridensattel:
Immer wieder die Passstrasse abkürzend bis zum Vorfrutter Hüttli. Von da aus direkt auf die imposante Clariden-Nordwand zu und steil zum Tierälpligrat hoch. Nun durch sehr steiniges/gerölliges Gelände, eine Spur suchend, bis zum Iswändli und weiter zum Skidepot am Fuss des Clariden Westgrates. Schon hier zeichnete sich ab, dass wir den Hauptgipfel zeitlich nicht mehr schaffen würden. Zu viel Zeit verloren wir in dem mühsamen steinigen Aufstieg und zudem war ja auch noch der kürzeste Tag.
Clariden Westgipfel und Abfahrt:
So stiegen wir noch auf den Wetsgipfel und genossen die Einsamkeit dort oben. Gegen 15 Uhr machten wir uns an die Abfahrt. Wir entschieden uns dabei, der Auftstiegsroute entlang abzufahren. Die Abfahrt entwickelte sich jedoch mühsamer als angenommen, denn immer wieder müssten wir unsere Skier tragen. Ebenso unterhalb der Clariden Nordwand, wo wir uns zuerst rechts hielten, dann aber wieder nach links zu Fuss aufsteiegen müssten, bis wir endlich wieder mit den Skiern bis zur Passstrasse und weiter bis zum Urnerboden abfahren konnten, wo wir bereits im Dunkeln um 17:45 Uhr eintrafen.
Fazit:
Lange, einsame Skitour in einer phantastischen Umgebung (Clariden-Nordwand, Iswändli, Claridenfirn).
Wenn wenig Schnee liegt, wird die Abfahrt zeitaufwändig.
Tourengänger:
Antoine, Pépito, Marc + Stephan
Herzlichen Dank Marc für die die beigesteuerten Bilder!
Tourengänger:
Merida

Communities: Skitouren
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