Hoher Riffl (fast, 3338 m), Hohe Tauern, Österreich
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Auch der Folgetag sah nicht besser aus. Wolken wohin wir blickten.
Auch heute ging es frohen Mutes los, diesmal in Richtung Hohe Riffl.
Unser Hochtourenführer warnte uns vor, dass wir angesichts der dicken Wolken und der fehlenden Sicht voraussichtlich im Spaltengewirr unterhalb des Gipfels (zur damaligen Zeit) wieder umkehren müssten.
Als wir auf den Pasterzenbogen hinüberquerten, war die Sicht noch schlechter als tags zuvor auf dem Weg zum Johannisberg.
Durch eine weiße Wand stiegen wir immer weiter aufwärts, bis unser Hochtourenführer immer vorsichtiger wurde. Wir hatten das Spaltengewirr unterhalb des Gipfels erreicht.
Nach etlichen Versuchen, die Spaltenzone zu überwinden, ohne zu weit von der direkten Linie abzubiegen, gaben wir auf. Hätten wir versucht, die Spaltenzone zu umgehen, wären wir wer weiß wo herausgekommen können. Ich schätze, dass wir höchsten 100 m unter dem Gipfel waren.
Sicherheitshalber kehrten wir um und erreichten die Hütte, wo wie den Rest des Tages verbrachten, immer noch in der Hoffnung, dass Wetter könnte besser werden.
Auch heute ging es frohen Mutes los, diesmal in Richtung Hohe Riffl.
Unser Hochtourenführer warnte uns vor, dass wir angesichts der dicken Wolken und der fehlenden Sicht voraussichtlich im Spaltengewirr unterhalb des Gipfels (zur damaligen Zeit) wieder umkehren müssten.
Als wir auf den Pasterzenbogen hinüberquerten, war die Sicht noch schlechter als tags zuvor auf dem Weg zum Johannisberg.
Durch eine weiße Wand stiegen wir immer weiter aufwärts, bis unser Hochtourenführer immer vorsichtiger wurde. Wir hatten das Spaltengewirr unterhalb des Gipfels erreicht.
Nach etlichen Versuchen, die Spaltenzone zu überwinden, ohne zu weit von der direkten Linie abzubiegen, gaben wir auf. Hätten wir versucht, die Spaltenzone zu umgehen, wären wir wer weiß wo herausgekommen können. Ich schätze, dass wir höchsten 100 m unter dem Gipfel waren.
Sicherheitshalber kehrten wir um und erreichten die Hütte, wo wie den Rest des Tages verbrachten, immer noch in der Hoffnung, dass Wetter könnte besser werden.
Tourengänger:
Kaluzny

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