Déja-vu am Hinterrugg (2306m)
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Zum dritten Mal innerhalb von zwölf Monaten die gleiche Skitour. Was ist nur los? Ist das nicht langweilig? Keine Ideen mehr? Nein! Das Gebiet um Chäserrugg und Hinterrugg eignet sich vorzüglich für den Saisonauftakt, obschon der Ausgangspunkt Unterwasser relativ tief liegt. Denn auf der grasigen Unterlage des Skigebiets genügen bereits wenige Zentimeter Schnee. Alternativ kann auch bis Schwendi P. 1167 hochgefahren werden.
Hinzu kommt ein Panorama mit Suchtpotenzial. Der Ausblick vom Hinterrugg auf die übrigen Churfirsten sucht seinesgleichen. Da verblasst selbst das weite Nebelmeer ob Walensee und der eingeschneite Alpstein im Rücken.
Routenmässig kann nur wenig schiefgehen. Gerne verweise ich auf meine bisherigen Begehungen (
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klack). Ab Talstation der Iltiosbahn in Unterwasser (906m) folgt man durchgehend den (späteren) Pisten. Das hat den Vorteil, dass man sich auch bei dichtem Nebel - wie er in dieser Jahreszeit so häufig ist - keine grossen Sorgen machen muss. Die meisten Türler begnügen sich jeweils mit dem Chäserrugg (2262m). Doch Aussichts- und Einsamkeitsjunkies wie mich zieht es auf den nahen Hinterrugg (2306m). Hinzukommen kommen die Abfahrtsvarianten via Gluurissattel oder Rücken, welche bei sicheren Bedingungen mehr bieten als die Aufstiegsroute. Heute liegt dafür noch zu wenig Schnee.
Verhältnisse: Nächste Schneefälle abwarten oder ab Schwendi starten.
Hinzu kommt ein Panorama mit Suchtpotenzial. Der Ausblick vom Hinterrugg auf die übrigen Churfirsten sucht seinesgleichen. Da verblasst selbst das weite Nebelmeer ob Walensee und der eingeschneite Alpstein im Rücken.
Routenmässig kann nur wenig schiefgehen. Gerne verweise ich auf meine bisherigen Begehungen (


Verhältnisse: Nächste Schneefälle abwarten oder ab Schwendi starten.
Tourengänger:
Bergamotte

Communities: Skitouren
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