Sasso Torricello 1424m - Monte Sirti 1344m - Monte Cadrigna 1300m - Monte Borgna 1157m
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Nachdem der sehr starke Nordföhn vom Wochenende nachgelassen hat, war heute schönstes Wanderwetter bei fast windstillen Verhältnissen angesagt. Da mir am Ostufer des Lago Maggiore noch einige wenige Gipfel zu denen ich immer hinüberschaue in meiner Sammlung noch fehlten, beschloss ich diese heute zu besuchen.
Mit dem PW fuhr ich nach Dirinella. Parkplätze hat's gleich beim Wanderwegweiser kurz vor dem Zoll auf der Bergseite der Strasse genügend. Wie üblich im Tessin ging's gleich ziemlich stotzig auf gut markiertem Wanderweg los. Über Monti di Caviano zum wunderschön gelegenen Rifugio Alpetto. Die Aussicht von dort oben überrascht mich immer wieder.
Weiter entlang dem Wanderweg Richtung Monte Paglione. Kurz nach dem Sasso Toricello zweigt ein unbeschrifteter Pfad Richtung Costa del Faietto ab. Ein rot-weiss markierter Pfahl weist auf die Abzweigung. Nun führt ein sehr schöner rot-weiss markierter Weg, anfänglich absteigend, zum Höhenweg über die Costa del Faietto. Der Monte Sirti ist dann bald erreicht. Kurzer Abstieg nach La Forcora und unmarkierter, aber auf sichtbarer Pfadspur kurzer Gegenanstieg zum Monte Cadrigna. Hier führt auch ein Skilift hoch.
Wegloser Abstieg Richtung Lago Delio, wobei man sich hier halt wirklich durch hohes Farn seine Route suchen muss. Den auf der Karte eingezeichneten Pfad nach Pian Poso habe ich nicht gefunden. Bei P937 bin ich dann auf die Strasse getroffen. Dieser bin ich bis zum Wegweiser Lago Delio gefolgt. Von der Strasse zweigt dann eine Naturstrasse zum Schiesstand der Tontaubenschützen nach La Montagnola ab. Obwohl hier auf der Karte kein Weg zum Monte Borgna eingezeichnet ist, findet man in nordwestlicher Richtung einen sichtbaren, etwas verwachsenen Pfad der zum Gipfel führt. Hin und wieder finden sich sogar etwas verblichene rote Striche auf den Felsen.
Abstieg dann auf sehr gut markiertem Weg hinunter nach Monti di Bassano. Weiter zur Staumauer des Lago Delio und auf dem beschrifteten und markierten Weg nach Monti di Pino. Von dort geht's dann auf einem breiten, mit Natursteinen ausgebautem, aber steilem Weg hinunter nach Bersana und Dirinella.
Das grösste Problem bei dieser einfachen Wanderung war heute das Laub. Teilweise kniehoch lag dies auf den Wegen. Da man ja nie genau weiss was sich darunter befindet, war das doch eher unangenehm und vor allem im Abstieg auch sehr rutschig.
Mit dem PW fuhr ich nach Dirinella. Parkplätze hat's gleich beim Wanderwegweiser kurz vor dem Zoll auf der Bergseite der Strasse genügend. Wie üblich im Tessin ging's gleich ziemlich stotzig auf gut markiertem Wanderweg los. Über Monti di Caviano zum wunderschön gelegenen Rifugio Alpetto. Die Aussicht von dort oben überrascht mich immer wieder.
Weiter entlang dem Wanderweg Richtung Monte Paglione. Kurz nach dem Sasso Toricello zweigt ein unbeschrifteter Pfad Richtung Costa del Faietto ab. Ein rot-weiss markierter Pfahl weist auf die Abzweigung. Nun führt ein sehr schöner rot-weiss markierter Weg, anfänglich absteigend, zum Höhenweg über die Costa del Faietto. Der Monte Sirti ist dann bald erreicht. Kurzer Abstieg nach La Forcora und unmarkierter, aber auf sichtbarer Pfadspur kurzer Gegenanstieg zum Monte Cadrigna. Hier führt auch ein Skilift hoch.
Wegloser Abstieg Richtung Lago Delio, wobei man sich hier halt wirklich durch hohes Farn seine Route suchen muss. Den auf der Karte eingezeichneten Pfad nach Pian Poso habe ich nicht gefunden. Bei P937 bin ich dann auf die Strasse getroffen. Dieser bin ich bis zum Wegweiser Lago Delio gefolgt. Von der Strasse zweigt dann eine Naturstrasse zum Schiesstand der Tontaubenschützen nach La Montagnola ab. Obwohl hier auf der Karte kein Weg zum Monte Borgna eingezeichnet ist, findet man in nordwestlicher Richtung einen sichtbaren, etwas verwachsenen Pfad der zum Gipfel führt. Hin und wieder finden sich sogar etwas verblichene rote Striche auf den Felsen.
Abstieg dann auf sehr gut markiertem Weg hinunter nach Monti di Bassano. Weiter zur Staumauer des Lago Delio und auf dem beschrifteten und markierten Weg nach Monti di Pino. Von dort geht's dann auf einem breiten, mit Natursteinen ausgebautem, aber steilem Weg hinunter nach Bersana und Dirinella.
Das grösste Problem bei dieser einfachen Wanderung war heute das Laub. Teilweise kniehoch lag dies auf den Wegen. Da man ja nie genau weiss was sich darunter befindet, war das doch eher unangenehm und vor allem im Abstieg auch sehr rutschig.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Ticino Selvaggio
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Kommentare (4)