Vrenelisgärtli - Nordwand (Chälttäli)
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Eindrückliche aber anspruchsvolle Tour auf's Vreneli durch das Chalttäli mit Nordwandcharakter. Im mittleren Teil ist vorallem die Routenfindung schwierig, so dass man sich schnell in unangenehmen Gelände wiederfinden kann...
Ausrüstung: Wir hatten Helm, Steigeisen, Pickel, Seil und einige Friends und Schlingen dabei. Sicherungsmöglichkeiten sind in diesem Gelände äusserst spärlich...
Vrenelisgärtli durchs Chalttäli (S)
Start im Hinter Saggberg oberhalb des Klöntalersees. In der Morgendämmerung auf Wanderweg nach Mittler Stafel. Weiter ins Chalttäli. Was wir erst später sicher wissen, müsste man hier an geeigneter Stelle links über ein Band auf die Grasflanke des Chnoren queren. Wir haben stattdessen das Schneefeld bis zuoberst begangen und sind dann nach links gequert. Man kommt aber bald in mühsames Gelände mit Kletterstellen in losem Fels und muss ein grosses Tobel etwas heikel überqueren. Schlussendlich kommen wir aber auch auf der Grasflanke an und erreichen bald den wiesigen Absatz bei Chnorren. Ab hier wirds felsiger. Man hält links vom Grat und erreicht über einige Absätze das letzte Wändchen vor dem grossen Band. Wir erklettern dieses Wändchen an geeigneter Stelle (ca. III) und gelangen so auf das grösstenteils Schneebedeckte Schuttband (dieses letzte Wändchen kann anscheinend weiter links umgangen werden...). Leicht abwärts erreicht man den Schneekessel, wo das Schneecouloir beginnt. Dieses führt einem direkt bis auf den Schwandergrat. Kurzer Aufstieg aufs Vrenelis, wo wir bei herrlichem Wetter unsere verdiente Rast geniessen.
Bächistock (WS)
Im Abstieg besteigen wir noch den Bächistock. Zuerst vom Schwandergrat rechts vom Grat bis P. 2755 dann alles ungefähr entlang dem Grat bis auf den Bächistock. Abstieg durchs steilere vordere Couloir, welches momentan noch besten Trittschnee hat. Nach Stärkung in der Glärnischhütte nehmen wir den Abstieg ins Klöntal in Angriff.
Ausrüstung: Wir hatten Helm, Steigeisen, Pickel, Seil und einige Friends und Schlingen dabei. Sicherungsmöglichkeiten sind in diesem Gelände äusserst spärlich...
Vrenelisgärtli durchs Chalttäli (S)
Start im Hinter Saggberg oberhalb des Klöntalersees. In der Morgendämmerung auf Wanderweg nach Mittler Stafel. Weiter ins Chalttäli. Was wir erst später sicher wissen, müsste man hier an geeigneter Stelle links über ein Band auf die Grasflanke des Chnoren queren. Wir haben stattdessen das Schneefeld bis zuoberst begangen und sind dann nach links gequert. Man kommt aber bald in mühsames Gelände mit Kletterstellen in losem Fels und muss ein grosses Tobel etwas heikel überqueren. Schlussendlich kommen wir aber auch auf der Grasflanke an und erreichen bald den wiesigen Absatz bei Chnorren. Ab hier wirds felsiger. Man hält links vom Grat und erreicht über einige Absätze das letzte Wändchen vor dem grossen Band. Wir erklettern dieses Wändchen an geeigneter Stelle (ca. III) und gelangen so auf das grösstenteils Schneebedeckte Schuttband (dieses letzte Wändchen kann anscheinend weiter links umgangen werden...). Leicht abwärts erreicht man den Schneekessel, wo das Schneecouloir beginnt. Dieses führt einem direkt bis auf den Schwandergrat. Kurzer Aufstieg aufs Vrenelis, wo wir bei herrlichem Wetter unsere verdiente Rast geniessen.
Bächistock (WS)
Im Abstieg besteigen wir noch den Bächistock. Zuerst vom Schwandergrat rechts vom Grat bis P. 2755 dann alles ungefähr entlang dem Grat bis auf den Bächistock. Abstieg durchs steilere vordere Couloir, welches momentan noch besten Trittschnee hat. Nach Stärkung in der Glärnischhütte nehmen wir den Abstieg ins Klöntal in Angriff.
Tourengänger:
Delta,
3614adrian


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