Iseler (1876m) über den Salewa Klettersteig
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Am Iseler bin ich schon weiss Gott wie oft vorbeigefahren, war allerdings noch nie oben.
Und da ich auch noch nie nen Klettersteig "mit" Klettersteigset gemacht habe, haben wir heut 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Über den normalen und gut besuchten Aufstiegsweg geht es zügig hinauf zur Einstiegsstelle des Salewa-Klettersteiges.
Schnell den Klettergurt angelegt und schon geht es los.
Da ich bisher die Klettersteige ohne Set gemacht habe (Friedberger, Hindelanger) war es für mich eine große Umgewöhnung mich immer umklicken zu müssen.
Die meisten Passagen im Anfangsteil sind sehr einfach und für einen trittsicheren Bergsteiger ist es auch nicht unbedingt notwendig sich anzuseilen.
So geht es dann recht zügig hinauf. Kurz unterhalb der Schlüsselstelle des Klettersteiges, der sogenannten "Bergführerplatte" stossen wir auf einen anderen Bergsteiger, der total mit den Nerven am Ende ist und nicht mehr weiterkommt. Sein Kumpel sei schon voraus und hat ihn einfach zurückgelassen. Also helfen wir ihm den Rest des Klettersteiges zu bewältigen, da absteigen keine Alternative ist. Nach reichlich Zuspruch und Hilfe erreichen wir dann einiges später den überfüllten Gipfel und bevor wir uns die kurze Gipfelrast gönnen, gibt es noch ne ordentliche Standpauke für den "Kumpel", der gemütlich in der Sonne Gipfelrast machte und keine Gedanken an seinen Freund verschwendete, obwohl er wusste das dieser festsaß und nicht weiter kam.
Wenig später machen wir uns dann an den Abstieg, wobei wir mal wieder etwas Trailrunning bzw. Downhill machen. Und so sind wir bereits nach gut 25 Minuten wieder am Ausgangspunkt.
Fazit: kurze kleine Klettersteigtour. Ich weiss das man sich in einem Klettersteig anseilen sollte, aber in einem so einfachen Klettersteig ist das ständige Klicken für einen trittsicheren Bergsteiger eher hinderlich. Aber muss man ja selbst einschätzen ;-)
Und da ich auch noch nie nen Klettersteig "mit" Klettersteigset gemacht habe, haben wir heut 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Über den normalen und gut besuchten Aufstiegsweg geht es zügig hinauf zur Einstiegsstelle des Salewa-Klettersteiges.
Schnell den Klettergurt angelegt und schon geht es los.
Da ich bisher die Klettersteige ohne Set gemacht habe (Friedberger, Hindelanger) war es für mich eine große Umgewöhnung mich immer umklicken zu müssen.
Die meisten Passagen im Anfangsteil sind sehr einfach und für einen trittsicheren Bergsteiger ist es auch nicht unbedingt notwendig sich anzuseilen.
So geht es dann recht zügig hinauf. Kurz unterhalb der Schlüsselstelle des Klettersteiges, der sogenannten "Bergführerplatte" stossen wir auf einen anderen Bergsteiger, der total mit den Nerven am Ende ist und nicht mehr weiterkommt. Sein Kumpel sei schon voraus und hat ihn einfach zurückgelassen. Also helfen wir ihm den Rest des Klettersteiges zu bewältigen, da absteigen keine Alternative ist. Nach reichlich Zuspruch und Hilfe erreichen wir dann einiges später den überfüllten Gipfel und bevor wir uns die kurze Gipfelrast gönnen, gibt es noch ne ordentliche Standpauke für den "Kumpel", der gemütlich in der Sonne Gipfelrast machte und keine Gedanken an seinen Freund verschwendete, obwohl er wusste das dieser festsaß und nicht weiter kam.
Wenig später machen wir uns dann an den Abstieg, wobei wir mal wieder etwas Trailrunning bzw. Downhill machen. Und so sind wir bereits nach gut 25 Minuten wieder am Ausgangspunkt.
Fazit: kurze kleine Klettersteigtour. Ich weiss das man sich in einem Klettersteig anseilen sollte, aber in einem so einfachen Klettersteig ist das ständige Klicken für einen trittsicheren Bergsteiger eher hinderlich. Aber muss man ja selbst einschätzen ;-)
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