Schwalmis Süd-Grat & Aren
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Eine hübsche Feierabend-Tour! Nachmittags um 15.30h marschiere ich in Gitschenen los und gelange via Ober Bolgen zum Hinter Jochli. Hier schwingt sich der Grat nun ziemlich kühn zum P. 2209m empor. Zumindest im letzten Teil sieht das nach ernsthafter Kletterei aus und ich frage mich noch, ob das wohl schlau ist, hier hoch zu gehen. Mein Gefühl sagt mir aber, sich das Ganze mal aus der Nähe anzuschauen...
Die kleinen Felsbänke auf dem Grat lassen sich überklettern oder linkerhand umgehen. Schon bald stehe ich vor dem letzten Aufschwung, der aus dieser Warte nun absolut machbar aussieht. Über steiles und relativ ausgesetztes Fels-Gras-Kraxelgelände gelange ich in wenigen Minuten auf besagten Vorgipfel. Diese Stelle lässt sich auch auf einer Pfadspur in einem schwach ausgeprägtem Couloir westlich umgehen (ist wohl einfacher, siehe Foto).
Zuletzt in vergnüglicher Höhenwanderung über den flachen Grat zum Hauptgipfel des Schwalmis. Die Tiefblicke in die wilde Nordflanke lassen mich erschaudern; es wäre interessant zu wissen, ob da eine halbwegs vernünftige Route hinaufführt...
Bald mache ich mich wieder auf den Weg, möchte ich doch die Seilbahn in Niederrickenbach erreichen. Über den Arengrat zieht sich eine mal gut, mal schlecht sichtbare Pfadspur, auf der ich absteige. Auf der aussichtsreichen Terrasse des Aren findet sich ein wunderbarer Wildheuer-Fleck, wo vor kurzem das Heu zusammengetragen wurde. Das letzte Stück hinab nach Höch Stand ist dann wieder steiler. An der oberen Büelhütte vorbei quere ich entlang der Scheidegg direkt zur Bärenfallen und erreiche - dank zeitweisem Laufschritt - die Bahn um 18h im Klosterdörfli.
Die kleinen Felsbänke auf dem Grat lassen sich überklettern oder linkerhand umgehen. Schon bald stehe ich vor dem letzten Aufschwung, der aus dieser Warte nun absolut machbar aussieht. Über steiles und relativ ausgesetztes Fels-Gras-Kraxelgelände gelange ich in wenigen Minuten auf besagten Vorgipfel. Diese Stelle lässt sich auch auf einer Pfadspur in einem schwach ausgeprägtem Couloir westlich umgehen (ist wohl einfacher, siehe Foto).
Zuletzt in vergnüglicher Höhenwanderung über den flachen Grat zum Hauptgipfel des Schwalmis. Die Tiefblicke in die wilde Nordflanke lassen mich erschaudern; es wäre interessant zu wissen, ob da eine halbwegs vernünftige Route hinaufführt...
Bald mache ich mich wieder auf den Weg, möchte ich doch die Seilbahn in Niederrickenbach erreichen. Über den Arengrat zieht sich eine mal gut, mal schlecht sichtbare Pfadspur, auf der ich absteige. Auf der aussichtsreichen Terrasse des Aren findet sich ein wunderbarer Wildheuer-Fleck, wo vor kurzem das Heu zusammengetragen wurde. Das letzte Stück hinab nach Höch Stand ist dann wieder steiler. An der oberen Büelhütte vorbei quere ich entlang der Scheidegg direkt zur Bärenfallen und erreiche - dank zeitweisem Laufschritt - die Bahn um 18h im Klosterdörfli.
Tourengänger:
Maisander

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare