Schneeschuhtour Schwalmis und Risetenstock
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Schöne, teils steile Schneeschuhtour auf die beiden Isitaler Voralpengipfel
Nun, da ich mich als Frührentner für drei Wochen ins Isital zurückgezogen habe, nutzte ich das heutige schöne Wetter für ein Schneeschuhtüürli.
Von der Bergstation der Luftseilbahn Gitschenen traversierte ich nach Chneuwis die steile Flanke hinauf zur Unter Bolgen. Hier liegt nicht mehr durchgehend Schnee, etwa 100 Wegmeter sind aper. Nun spurte ich die steile Ostflanke Richtung Stöckli hinauf, verliess diese jedoch bei 1880 und querte kurz und stach in das Becken oberhalb der Ober Bolgen hinunter. Nun mehr oder weniger dem Fahrweg entlang hinauf zum Gaden auf 1967 m.
Weiter Richtung Hinter Jochli, ehe ich dem Sommerweg folgend durch die Schlüsselstelle auf 2046 m hinauf zum Schwalmisgaden spurte. Der Schnee war zum Glück schon aufgeweicht, so ging das ganz gut (runter ist es schwieriger, stürzen ist verboten). Ziemlich direkt stieg ich dann hinauf zum Westgrat des Schwalmis und erreichte diesen wunderschönen Aussichtspunkt in rund zwei einviertelstunden ab Gitschenen.
Nach kurzem Gipfelrast ging es zurück, eigentlich wollte ich direkt zum HInter Jochli queren, mit Schneeschuhen war es aber einfacher, in den Talboden runter zu steigen und dann halt 50 Höhenmeter mehr zum Hinter Jochli aufzusteigen. Von dort auf harter Spur - zwischendurch sehr steil - in gut 30 Minuten zum Risetenstock.
Der Abstieg erfolgte zurück zum Hinter Jochli um beim Stöckli in den steilen Osthang zu stechen. Mit den Schneeschuhen ist der oberste, steile Teil ein bisschen mühsam, aber irgendwie gings und so erreichte ich bald Unter Bolgen, Chneuwis und Gitschenen.
Auf der ganzen Tour keinem einzigen Lebewesen begegnet! Es war wunderbar.
Nun, da ich mich als Frührentner für drei Wochen ins Isital zurückgezogen habe, nutzte ich das heutige schöne Wetter für ein Schneeschuhtüürli.
Von der Bergstation der Luftseilbahn Gitschenen traversierte ich nach Chneuwis die steile Flanke hinauf zur Unter Bolgen. Hier liegt nicht mehr durchgehend Schnee, etwa 100 Wegmeter sind aper. Nun spurte ich die steile Ostflanke Richtung Stöckli hinauf, verliess diese jedoch bei 1880 und querte kurz und stach in das Becken oberhalb der Ober Bolgen hinunter. Nun mehr oder weniger dem Fahrweg entlang hinauf zum Gaden auf 1967 m.
Weiter Richtung Hinter Jochli, ehe ich dem Sommerweg folgend durch die Schlüsselstelle auf 2046 m hinauf zum Schwalmisgaden spurte. Der Schnee war zum Glück schon aufgeweicht, so ging das ganz gut (runter ist es schwieriger, stürzen ist verboten). Ziemlich direkt stieg ich dann hinauf zum Westgrat des Schwalmis und erreichte diesen wunderschönen Aussichtspunkt in rund zwei einviertelstunden ab Gitschenen.
Nach kurzem Gipfelrast ging es zurück, eigentlich wollte ich direkt zum HInter Jochli queren, mit Schneeschuhen war es aber einfacher, in den Talboden runter zu steigen und dann halt 50 Höhenmeter mehr zum Hinter Jochli aufzusteigen. Von dort auf harter Spur - zwischendurch sehr steil - in gut 30 Minuten zum Risetenstock.
Der Abstieg erfolgte zurück zum Hinter Jochli um beim Stöckli in den steilen Osthang zu stechen. Mit den Schneeschuhen ist der oberste, steile Teil ein bisschen mühsam, aber irgendwie gings und so erreichte ich bald Unter Bolgen, Chneuwis und Gitschenen.
Auf der ganzen Tour keinem einzigen Lebewesen begegnet! Es war wunderbar.
Tourengänger:
El Chasqui

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