Piz Arina (2828)
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An einem schönen Juli Tag habe ich mich kurzfristig entschieden den Piz Arina zu bezwingen. In Vnà angekommen habe ich mich auf dem Weg in Richtung God Sura gemacht. Bei Punkt 1678 bin ich rechts abgebogen und habe den recht steilen Weg zur Alp Pradatsch unter die Füsse genommen. Oberhalb der Alp habe ich mich dann auch prompt verlaufen. Um auf den richtigen Weg zu bleiben, hätte ich bei Punkt 2120 erneut rechts einschlagen sollen. Stattdessen bin ich gedankenversunken zum Chalandretsch Pitschen gelaufen. Um nun nicht wieder den ganzen Weg zurückzulaufen, habe ich die Abkürzung genommen und bin direkt zum Chant Pradatsch hochgestiegen, wo ich dann auch wieder auf dem korrekten Weg gestossen bin. Diverse markante Steinmännchen gaukelten mir das Ziel vor, aber immer wieder ging es noch ein Stückchen weiter. Vorbei an schönen Felsformationen, immer den gut markierten Weg weiter habe ich dann, zweieinhalb Stunden Später, über den Süd – West Grat das Ziel ohne Schwierigkeiten erreicht.
Die Aussicht reichte vom Muttler über den Piz Tschütta ins Val Chöglias, Val Laver mit dem mächtigen Piz Fenga (Fluchthorn) im Hintergrund, weiter mit Blick auf die unterengadiner Dolomiten, zum Piz S-chalambert Dadaint und dem Ortler im Hintergrund bis zum Piz Lad mit dem Dorf Nauders.
Kurze Zeit später erreichte eine Familie über den Nord Grat ebenfalls ihr Ziel. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass diese Gruppe eigentlich den gleichen Weg wie ich eingeschlagen und sich am gleichen Ort verlaufen hatte wie ich. Sie sind dann den Chalandretsch Grond zur Fuorcla Pradatsch hochgestiegen.
Den Abstieg wählte ich über den leicht felsigen Nord Grat. Runter zur Alp Marangun war der Weg nicht wirklich vorhanden. Aber die Wanderung auf Grasmatten bereitete keinerlei Schwierigkeiten. Einmal bei der Alp Marangun angekommen führte ein fahrbarer Weg runter bis Vnà.
Alles in allem eine leichte aber sehr schöne Tour. Sie bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Vielleicht sollte man oberhalb der Alp Pradatsch ein wenig auf den Weg achten. Der kurze Abstieg durch den felsigen Nord Grat bereitet auch keine Probleme, obwohl man ab und zu die Hände braucht.
Die Aussicht reichte vom Muttler über den Piz Tschütta ins Val Chöglias, Val Laver mit dem mächtigen Piz Fenga (Fluchthorn) im Hintergrund, weiter mit Blick auf die unterengadiner Dolomiten, zum Piz S-chalambert Dadaint und dem Ortler im Hintergrund bis zum Piz Lad mit dem Dorf Nauders.
Kurze Zeit später erreichte eine Familie über den Nord Grat ebenfalls ihr Ziel. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass diese Gruppe eigentlich den gleichen Weg wie ich eingeschlagen und sich am gleichen Ort verlaufen hatte wie ich. Sie sind dann den Chalandretsch Grond zur Fuorcla Pradatsch hochgestiegen.
Den Abstieg wählte ich über den leicht felsigen Nord Grat. Runter zur Alp Marangun war der Weg nicht wirklich vorhanden. Aber die Wanderung auf Grasmatten bereitete keinerlei Schwierigkeiten. Einmal bei der Alp Marangun angekommen führte ein fahrbarer Weg runter bis Vnà.
Alles in allem eine leichte aber sehr schöne Tour. Sie bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Vielleicht sollte man oberhalb der Alp Pradatsch ein wenig auf den Weg achten. Der kurze Abstieg durch den felsigen Nord Grat bereitet auch keine Probleme, obwohl man ab und zu die Hände braucht.
Tourengänger:
Corvin

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