Pizzo di Vogorno (2442 m) - von Vogorno nach Mornera
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am Vortag hatte es nicht geklappt mit dem Pizzo di Vogorno. Heute also ein neuer Versuch. Diesmal aber mit Start direkt in Vogorno, auch wenn dies einige Höhenmeter mehr im Aufstieg bedeuten würde.
Leider fahren die Busse von Locarno resp. Tenero nicht allzu häufig. Deshalb erreichte ich Vogorno erst um 9.45. Ich war bereits am Beginn des Ortes ausgestiegen und folgte dem weiteren Verlauf der Fahrstraße, in Erwartung unterwegs auf einen Wegweiser zu treffen, der mich zum Einstieg leiten sollte. Doch kein Wegweiser weit und breit, ebensowenig wie ein Einheimischer, den ich hätte fragen können. Meine 50.000-Karte war auch keine wirkliche Hilfe, da ich ohne Ortskenntnis erst einmal bestimmen mußte, wo genau ich mich eigentlich befand. Nachdem ich mindestens 10 Minuten der Fahrstraße gefolgt war, wurde klar, ich bin schon viel zu weit, oberhalb war ein weitgehend parallel verlaufender Fahrweg erkennbar, doch kein Pfad führte hinauf. Erst ganz am hinteren Ortsende mündete er in die Hauptstraße, der ich gefolgt war. Jetzt auf diesem Fahrweg also wieder zurück. Oberhalb der Kirche dann tatsächlich ein Wegweiser. Doch eine möglicherweise entscheidende halbe Stunde nutzlos vertan!
Der Aufstieg folgt zunächst einem asphaltieren Fahrweg. Dann eröffnet ein weiterer Wegweiser für den Aufstieg 2 Alternativen. Ich entscheide mich für die linke. Der folgende Aufstieg führt über angenehm zu begehende Wanderwege, relativ gemächlich über viele Serpentinen ansteigend und überwiegend im Schatten in die Höhe. An einigen Stellen ist der Wegverlauf zweifelhaft, doch jedesmal gelang es mir eine Markierung zu finden, auch wenn sie arg verblaßt war oder sich an einer Stelle befand, wo sie nicht ins Auge stach.
Unterwegs durchquert oder streift man einige kleine Weiler mit hübschen Rustici. Nach Überschreiten der Waldgrenze und rund zwei und eine halbe Stunde Aufstieg ist die Alpe Bardughè erreicht. Eine gute Dreiviertelstunde auf die angegebene Wegezeit gut gemacht. Das läßt hoffen, daß ich auch keine 5h40 bis zum Gipfel brauchen werde.
Die Alpe Bardughè erscheint mir wie ein kleines Juwel. Bei anderer Gelegenheit hätte ich hier gerne lange Rast gehalten. Doch so waren es nur wenig mehr als 5 Minuten.
Der Gipfelaufbau des Pizzo ist jetzt sehr gut zu sehen, der Wegverlauf deutlich erkennbar. Die Markierung wechselt hier von Rot nach Blau, der Weg steiler und alpiner.
Etwas überoptimistisch hatte ich geschätzt, ab Alpe Bardughè noch anderthalb Stunden bis zum Gipfel zu brauchen. Doch es zog sich. Und allmählich wurde es auch Zeit für die Mittagsrast. Bis zum Gipfel wollte ich dann doch nicht mehr warten. Der Grat auf knapp 2.300 m schien mir eine gute Alternative. Ich mußte ein wenig suchen bis ich eine Stelle gefunden hatte, die einigermaßen frei war von Schaf-/Ziegenhinterlassenschaften.
Eigentlich hatte ich zu Beginn der Rast den Gipfel innerlich schon fast abgeschrieben, zu weit noch entfernt angesichts der bereits fortgeschritten Zeit erschien er mir. Doch dann erwachte er wieder, der Ehrgeiz. Auch der noch zu überwindende restliche Aufstieg schien mir nicht mehr so gewaltig.
Tatsächlich war er eine knappe halbe Stunde entfernt, zu Beginn mit ein wenig Kraxelei. Und dann war ich droben, Netto-Gehzeit 4,5 Stunden. Schnell wurde mir klar, daß ich mit der Rast am Grat eine gute Entscheidung getroffen hatte. Denn trotz der exzellenten Rundumsicht hätte ich hier keine große Freude gehabt. Der Gipfel voller Schafe. Nichts gegen diese Tiere! Doch hier ein nicht zugesch.... Plätzchen zu finden, wäre wohl nicht ganz einfach gewesen.
Außerdem hatte eines der Schafe damit begonnen, an meinem Knie zu nuckeln und war auch mit gutem Zureden nicht mehr davon abzubringen. Ein Nachteil von Zip-Off-Hosen, und so wurde ich unfreiwillig zum Salzspender.
Es war mittlerweile knapp 15.45, der letzte Bus ab Vogorno würde kurz nach 19.00 abfahren. Nicht ausgeschlossen, daß ich ihn noch erreichen könnte, allerdings mit hohem Risiko. Nur eine Minute verspätet und ich bin im Verzasca-Tal gestrandet.
Wie es der Zufall wollte, war auch ein Einheimischer am Gipfel, offensichtlich der Schäfer. Ich befragte ihn zu meinen Alternativen: Nach Mornera mindestens 4 Stunden, Gefahr in die Dunkelheit zu geraten. Seiner Meinung nach besser, bei Monti della Gana der Fahrstraße hinab nach Cugnasco zu folgen. Gefiel mir aber nicht, rund 1.000 Höhenmeter mehr im Abstieg, zudem wohl über einen Fahrweg recht zeitaufwändig. Und wie komme ich von Cugnasco weiter?
Also doch nach Mornera! Der Pfad, den ich ja bis auf Höhe Cima dell`Uomo noch nicht kannte, sei jedenfalls gut markiert, versicherte er mir.
Ich bedankte mich bei ihm für seine Ratschläge, machte geschwind noch einige Fotos, vergaß in der Eile aber den Eintrag im Gipfelbuch.
Flotten Schritts nun der Markierung den Gipfelhang hinunter gefolgt bis zu einem unübersehbaren Steinmann, der den Abstieg über eine Steilstufe markiert. In einigen Berichten als Schlüsselstelle benannt. Beinahe wäre ich hier zu tief abgestiegen, der Abzweig nach links ist leicht zu übersehen.
Im folgenden habe ich versucht, möglichst wenig Höhe zu verlieren, und habe mich über weite Strecken weglos bewegt. Trotzdem traf ich immer wieder auf Markierungen. Zu dumm, daß sie zur Cap. Borgna auf ca. 1900 m führten. So weit hinab wollte ich eigentlich nicht.
Beim Wegweiser unterhalb der Bocchetta di Rognoi angekommen, war ich im Zweifel, ob ich ganz zur Bocchetta aufsteigen sollte um dann den auf der Karte verzeichneten Pfadspuren zu folgen.
Da ich etwas Zweifel hatte, ob sich diese Spuren wirklich würden finden lassen und ich unter Zeitdruck stand, lieber zunächst der Markierung leicht talwärts gefolgt. Und dann wie zuvor möglichst die Höhe halten und querfeldein voran.
Tatsächlich gelang es mir auf diese Weise einen Abstieg bis zur Cap. Borgna zu vermeiden. Als ich im weiteren dann auf eine von unten heraufführende Markierung traf, folgte ich dieser und kurze Zeit später kam ich zu einem Schild „Passo di Ruscada 2054m“. Also doch deutlich mehr Höhe verloren als beabsichtigt.
Diese freilich mußte jetzt wieder gewonnen werden, denn der Weg unterhalb der Cima dell´Uomo liegt auf ca. 2300 m. Von unten gut erkennbar verlief er in einem großen Bogen in Richtung Bocchetta Cazzane.
Auch hier versuchte ich es mit einer Abkürzung. Diesmal durch die ausgedehnten Blockfelder. Nicht daß dies am Ende viel kürzer gewesen wäre oder Zeit gespart hätte. Aber es hat mir einfach Spaß gemacht, mir meinen eigenen Weg zu suchen und über die Blöcke zu balancieren.
Mehr oder weniger keuchend erreiche ich den Steig, jetzt noch die eine Bocchetta hinab und die andere wieder hinauf. Im Aufstieg spürte ich einen Krampf im linken Bein. Habe ich sonst eigentlich nie. Nun aber vermutlich Magnesium-Mangel. Schnell einen Magnesium-Stick geschluckt und eine Banane hinterhergeschoben. Kurze Zeit später war die Welt wieder in Ordnung.
Kurz vor Sieben war die Cap. Albagno erreicht. Endlich Gelegenheit, den Flüssigkeitsspiegel und die Wasserflaschen wieder aufzufüllen. Dann aber erneut flott weiter.
Ringsum waren vom Tal nebelartige Wolken heraufgestiegen. Nur noch die Bergspitzen ragten heraus und wurden von der letzten Sonne angestrahlt. Doch auch als sie längst untergegangen war, hatte es dennoch ausreichend Resthelligkeit um den Weg und seine Beschaffenheit deutlich zu erkennen.
Wenige Minuten vor 8 Uhr kam ich in Mornera an. Jetzt war es tatsächlich dunkel, aber meine Seilbahn stand ja bereit. Ich stieg zu dem anderen Fahrgast in die Kabine und Punkt Acht setzte sie sich dann auch in Bewegung.
Bereits während der Fahrt checkte ich den Bus-Fahrplan nach Bellinzona. Ich würde mindestens eine Stunde warten müssen. Die Entfernung bis Bellinzona allerdings nur rund 2 Kilometer, einfach zu finden, immer geradeaus, über die Brücke, wieder geradeaus bis es nicht mehr weitergeht, hier dann nach links und man ist in Bellinzona.
Keine Frage, auf diese halbe Stunde zu Fuß kommt es jetzt nach diesem ausgefüllten Tag auch nicht mehr an!
Leider fahren die Busse von Locarno resp. Tenero nicht allzu häufig. Deshalb erreichte ich Vogorno erst um 9.45. Ich war bereits am Beginn des Ortes ausgestiegen und folgte dem weiteren Verlauf der Fahrstraße, in Erwartung unterwegs auf einen Wegweiser zu treffen, der mich zum Einstieg leiten sollte. Doch kein Wegweiser weit und breit, ebensowenig wie ein Einheimischer, den ich hätte fragen können. Meine 50.000-Karte war auch keine wirkliche Hilfe, da ich ohne Ortskenntnis erst einmal bestimmen mußte, wo genau ich mich eigentlich befand. Nachdem ich mindestens 10 Minuten der Fahrstraße gefolgt war, wurde klar, ich bin schon viel zu weit, oberhalb war ein weitgehend parallel verlaufender Fahrweg erkennbar, doch kein Pfad führte hinauf. Erst ganz am hinteren Ortsende mündete er in die Hauptstraße, der ich gefolgt war. Jetzt auf diesem Fahrweg also wieder zurück. Oberhalb der Kirche dann tatsächlich ein Wegweiser. Doch eine möglicherweise entscheidende halbe Stunde nutzlos vertan!
Der Aufstieg folgt zunächst einem asphaltieren Fahrweg. Dann eröffnet ein weiterer Wegweiser für den Aufstieg 2 Alternativen. Ich entscheide mich für die linke. Der folgende Aufstieg führt über angenehm zu begehende Wanderwege, relativ gemächlich über viele Serpentinen ansteigend und überwiegend im Schatten in die Höhe. An einigen Stellen ist der Wegverlauf zweifelhaft, doch jedesmal gelang es mir eine Markierung zu finden, auch wenn sie arg verblaßt war oder sich an einer Stelle befand, wo sie nicht ins Auge stach.
Unterwegs durchquert oder streift man einige kleine Weiler mit hübschen Rustici. Nach Überschreiten der Waldgrenze und rund zwei und eine halbe Stunde Aufstieg ist die Alpe Bardughè erreicht. Eine gute Dreiviertelstunde auf die angegebene Wegezeit gut gemacht. Das läßt hoffen, daß ich auch keine 5h40 bis zum Gipfel brauchen werde.
Die Alpe Bardughè erscheint mir wie ein kleines Juwel. Bei anderer Gelegenheit hätte ich hier gerne lange Rast gehalten. Doch so waren es nur wenig mehr als 5 Minuten.
Der Gipfelaufbau des Pizzo ist jetzt sehr gut zu sehen, der Wegverlauf deutlich erkennbar. Die Markierung wechselt hier von Rot nach Blau, der Weg steiler und alpiner.
Etwas überoptimistisch hatte ich geschätzt, ab Alpe Bardughè noch anderthalb Stunden bis zum Gipfel zu brauchen. Doch es zog sich. Und allmählich wurde es auch Zeit für die Mittagsrast. Bis zum Gipfel wollte ich dann doch nicht mehr warten. Der Grat auf knapp 2.300 m schien mir eine gute Alternative. Ich mußte ein wenig suchen bis ich eine Stelle gefunden hatte, die einigermaßen frei war von Schaf-/Ziegenhinterlassenschaften.
Eigentlich hatte ich zu Beginn der Rast den Gipfel innerlich schon fast abgeschrieben, zu weit noch entfernt angesichts der bereits fortgeschritten Zeit erschien er mir. Doch dann erwachte er wieder, der Ehrgeiz. Auch der noch zu überwindende restliche Aufstieg schien mir nicht mehr so gewaltig.
Tatsächlich war er eine knappe halbe Stunde entfernt, zu Beginn mit ein wenig Kraxelei. Und dann war ich droben, Netto-Gehzeit 4,5 Stunden. Schnell wurde mir klar, daß ich mit der Rast am Grat eine gute Entscheidung getroffen hatte. Denn trotz der exzellenten Rundumsicht hätte ich hier keine große Freude gehabt. Der Gipfel voller Schafe. Nichts gegen diese Tiere! Doch hier ein nicht zugesch.... Plätzchen zu finden, wäre wohl nicht ganz einfach gewesen.
Außerdem hatte eines der Schafe damit begonnen, an meinem Knie zu nuckeln und war auch mit gutem Zureden nicht mehr davon abzubringen. Ein Nachteil von Zip-Off-Hosen, und so wurde ich unfreiwillig zum Salzspender.
Es war mittlerweile knapp 15.45, der letzte Bus ab Vogorno würde kurz nach 19.00 abfahren. Nicht ausgeschlossen, daß ich ihn noch erreichen könnte, allerdings mit hohem Risiko. Nur eine Minute verspätet und ich bin im Verzasca-Tal gestrandet.
Wie es der Zufall wollte, war auch ein Einheimischer am Gipfel, offensichtlich der Schäfer. Ich befragte ihn zu meinen Alternativen: Nach Mornera mindestens 4 Stunden, Gefahr in die Dunkelheit zu geraten. Seiner Meinung nach besser, bei Monti della Gana der Fahrstraße hinab nach Cugnasco zu folgen. Gefiel mir aber nicht, rund 1.000 Höhenmeter mehr im Abstieg, zudem wohl über einen Fahrweg recht zeitaufwändig. Und wie komme ich von Cugnasco weiter?
Also doch nach Mornera! Der Pfad, den ich ja bis auf Höhe Cima dell`Uomo noch nicht kannte, sei jedenfalls gut markiert, versicherte er mir.
Ich bedankte mich bei ihm für seine Ratschläge, machte geschwind noch einige Fotos, vergaß in der Eile aber den Eintrag im Gipfelbuch.
Flotten Schritts nun der Markierung den Gipfelhang hinunter gefolgt bis zu einem unübersehbaren Steinmann, der den Abstieg über eine Steilstufe markiert. In einigen Berichten als Schlüsselstelle benannt. Beinahe wäre ich hier zu tief abgestiegen, der Abzweig nach links ist leicht zu übersehen.
Im folgenden habe ich versucht, möglichst wenig Höhe zu verlieren, und habe mich über weite Strecken weglos bewegt. Trotzdem traf ich immer wieder auf Markierungen. Zu dumm, daß sie zur Cap. Borgna auf ca. 1900 m führten. So weit hinab wollte ich eigentlich nicht.
Beim Wegweiser unterhalb der Bocchetta di Rognoi angekommen, war ich im Zweifel, ob ich ganz zur Bocchetta aufsteigen sollte um dann den auf der Karte verzeichneten Pfadspuren zu folgen.
Da ich etwas Zweifel hatte, ob sich diese Spuren wirklich würden finden lassen und ich unter Zeitdruck stand, lieber zunächst der Markierung leicht talwärts gefolgt. Und dann wie zuvor möglichst die Höhe halten und querfeldein voran.
Tatsächlich gelang es mir auf diese Weise einen Abstieg bis zur Cap. Borgna zu vermeiden. Als ich im weiteren dann auf eine von unten heraufführende Markierung traf, folgte ich dieser und kurze Zeit später kam ich zu einem Schild „Passo di Ruscada 2054m“. Also doch deutlich mehr Höhe verloren als beabsichtigt.
Diese freilich mußte jetzt wieder gewonnen werden, denn der Weg unterhalb der Cima dell´Uomo liegt auf ca. 2300 m. Von unten gut erkennbar verlief er in einem großen Bogen in Richtung Bocchetta Cazzane.
Auch hier versuchte ich es mit einer Abkürzung. Diesmal durch die ausgedehnten Blockfelder. Nicht daß dies am Ende viel kürzer gewesen wäre oder Zeit gespart hätte. Aber es hat mir einfach Spaß gemacht, mir meinen eigenen Weg zu suchen und über die Blöcke zu balancieren.
Mehr oder weniger keuchend erreiche ich den Steig, jetzt noch die eine Bocchetta hinab und die andere wieder hinauf. Im Aufstieg spürte ich einen Krampf im linken Bein. Habe ich sonst eigentlich nie. Nun aber vermutlich Magnesium-Mangel. Schnell einen Magnesium-Stick geschluckt und eine Banane hinterhergeschoben. Kurze Zeit später war die Welt wieder in Ordnung.
Kurz vor Sieben war die Cap. Albagno erreicht. Endlich Gelegenheit, den Flüssigkeitsspiegel und die Wasserflaschen wieder aufzufüllen. Dann aber erneut flott weiter.
Ringsum waren vom Tal nebelartige Wolken heraufgestiegen. Nur noch die Bergspitzen ragten heraus und wurden von der letzten Sonne angestrahlt. Doch auch als sie längst untergegangen war, hatte es dennoch ausreichend Resthelligkeit um den Weg und seine Beschaffenheit deutlich zu erkennen.
Wenige Minuten vor 8 Uhr kam ich in Mornera an. Jetzt war es tatsächlich dunkel, aber meine Seilbahn stand ja bereit. Ich stieg zu dem anderen Fahrgast in die Kabine und Punkt Acht setzte sie sich dann auch in Bewegung.
Bereits während der Fahrt checkte ich den Bus-Fahrplan nach Bellinzona. Ich würde mindestens eine Stunde warten müssen. Die Entfernung bis Bellinzona allerdings nur rund 2 Kilometer, einfach zu finden, immer geradeaus, über die Brücke, wieder geradeaus bis es nicht mehr weitergeht, hier dann nach links und man ist in Bellinzona.
Keine Frage, auf diese halbe Stunde zu Fuß kommt es jetzt nach diesem ausgefüllten Tag auch nicht mehr an!
Tourengänger:
dulac

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