Schwarzseespitz (2071m), Gissmanner Nock (1924m) und Rittner Horn (2259m), Sarntaler Alpen


Publiziert von Tef , 24. September 2013 um 20:56.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:29 August 2013
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Aufstieg: 500 m
Abstieg: 500 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Bozen steil hinauf nach Klobenstein und von hier weiter bis zur Talstation. Mit der RittenCard (gibt's bei Übernachtung gratis) ist die Gondel gratis
Kartennummer:Tabacco 040

Die Sarntaler Alpen bieten jede Menge wunderschöner Gipfel...der häßlichste und gleichzeitig meistbesuchste ist wohl das Rittner Horn. Wir haben ihn schon mal im eisigen Wintersturm besucht, was durchaus seine Reize hatte. Der größte Pluspunkt des Berges ist die famose Aussicht in die Dolomiten.
Man kann den Gipfel sehr billig haben, wenn man bis zur Schwarzseespitz mit der Kabinenbahn hinaufschwebt (und so den ersten Gipfel gleich in der Tasche hat).
Mehrere Wege führen nach Norden in eine Scharte. Wir wenden uns hier jedoch nach links und wandern auf dem Heusteig bei bester Aussicht in westlicher Richtung dahin. Bald geht es in einen von Kiefern bestandenen Bachgraben, den wir auf einem wunderschönen Steig ausgehen. Es geht weiterhin abwärts. Wir kommen aus dem Wald und kurz darauf zu einer Verzweigung.
Nach rechts werden wir später Richtung Rittner Horn aufsteigen, doch zunächst wandern wir weiter geradeaus abwärts zu einem Sattel (1860m) mit zwei Holzhütten. Links geht es talwärts, zum Gissmanner Nock geradewegs über Wiesen hinauf.
Bei wunderschönem Blick hinein ins Sarntal und dem Villanderer rechts davon rasten wir. Dann folgen wir der vorher beschriebenen Route zum Rittner Horn. Dabei wandert man über komplett baumfreies Gelände. Nach einem längeren Anstieg erreichen wir eine weite Ebene, vor uns der Gipfel. Wegen Einzäunungen müssen wir zunächst dem breiten Weg folgen, erst den Gipfelanstieg gehen wir weglos an.
Oben im Rifugio reicht es dann noch bei bestem Doloblick für einen kompletten Boxenstop (incl. Weihenstephaner WB) und geradewegs geht es dann zurück zur Bergstation, denn um 16:30 schwebt die letzte Gondel talwärts.

Tourengänger: Tef


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