Salmone 1560m.ü.M.
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Wieder mal dem schlechten Wetter entflohen. Der Salmone an der Gabelung von Centovalli und Maggiatal bietet einen herrlichen Ausblick auf das Maggia-Delta und die umliegenden Berge und Täler. Nach Lachs müffelte es zum Glück nicht.
Nachtschicht bedeutet entweder "vernünftigerweise" etwas vorzuschlafen oder einen spontanen Ausflug in die Schweizer Sonnenstube zu unternehmen. Ich entschied mich für das Zweite. Mit dem Zug bin ich zuerst nach Locarno, anschliessend mit der Centovallibahn nach Verscio gefahren, ein gemütliches Tessiner Dorf in dem sich das Teatro Dimitri befindet. Der Wegweiser am Bahnhof zeigt 3h 45min für den Salmone an, es war bereits ziemlich warm für diese Uhrzeit. Das konnte schweisstreibend werden!
Allerdings fühlte ich mich heute ziemlich fit und ausgeschlafen und hatte sichtlich das Bedürfnis, mich zu bewegen. Der Weg ist durchgehend markiert und bestens beschildert. Man steigt in einem ersten Teil im Wald auf, gelangt dann vermehrt an die Sonne, durchquert die kleine Siedlung Vii, überschreitet die beiden "Gipfel" Testa und Testin und gelangt so ohne Schwierigkeiten auf den Salmone. Das ganze in 2h 30min, da war ich selbst ein wenig überrrascht ;-)
Es folgte eine ausgiebige Gipfelpause inklusive Nickerchen und guter Lektüre (Obwohl die Metzgergeschichten von Beat Sterchi irgendwie nicht so recht zur Kulisse passen wollten...). Abgestiegen bin dann nach Cavigliano, was allerdings beinahe auf das Selbe herauskommt. Schlussendlich bin ich dann dort in die falsche Richtung getrottet und landete plötzlich wieder in Verscio. Auch gut. Noch schnell ein Bierchen im schönen Grotto geniessen und schon musste ich leider wieder zurück in die Deutschschweiz und zur Arbeit. Allerdings mit viel Sonne in Herz und Gemüt!
Nachtschicht bedeutet entweder "vernünftigerweise" etwas vorzuschlafen oder einen spontanen Ausflug in die Schweizer Sonnenstube zu unternehmen. Ich entschied mich für das Zweite. Mit dem Zug bin ich zuerst nach Locarno, anschliessend mit der Centovallibahn nach Verscio gefahren, ein gemütliches Tessiner Dorf in dem sich das Teatro Dimitri befindet. Der Wegweiser am Bahnhof zeigt 3h 45min für den Salmone an, es war bereits ziemlich warm für diese Uhrzeit. Das konnte schweisstreibend werden!
Allerdings fühlte ich mich heute ziemlich fit und ausgeschlafen und hatte sichtlich das Bedürfnis, mich zu bewegen. Der Weg ist durchgehend markiert und bestens beschildert. Man steigt in einem ersten Teil im Wald auf, gelangt dann vermehrt an die Sonne, durchquert die kleine Siedlung Vii, überschreitet die beiden "Gipfel" Testa und Testin und gelangt so ohne Schwierigkeiten auf den Salmone. Das ganze in 2h 30min, da war ich selbst ein wenig überrrascht ;-)
Es folgte eine ausgiebige Gipfelpause inklusive Nickerchen und guter Lektüre (Obwohl die Metzgergeschichten von Beat Sterchi irgendwie nicht so recht zur Kulisse passen wollten...). Abgestiegen bin dann nach Cavigliano, was allerdings beinahe auf das Selbe herauskommt. Schlussendlich bin ich dann dort in die falsche Richtung getrottet und landete plötzlich wieder in Verscio. Auch gut. Noch schnell ein Bierchen im schönen Grotto geniessen und schon musste ich leider wieder zurück in die Deutschschweiz und zur Arbeit. Allerdings mit viel Sonne in Herz und Gemüt!
Hike partners:
budget5
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