Von Ferden über den Ferdenpass nach Leukerbad
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In Ferden/Lötschental ist der „Ferdenpass“ kein Thema, Wegweiser weisen zum mehr begangenen und weniger hohen Lötschenpass.
Durch den Wald hinauf zur Kummenalp (P.2086). Auch dort ist kein eindeutiger Wegweiser Richtung Ferdenpass, und weil der jetzt noch in den Wolken hängt, laufe ich erst einmal ein Stück Richtung Lötschenpass. Dann finde ich einen interessanten Schafpfad zum markierten Alppfad zum Unders Färda.
Beim P.2351 wird der Färdanbach zum Obers Färda gequert. Dort wird es wieder flacher.
Das gefällt auch den Schafen, die dort weiden.
Ab ca. 2500 m verliert sich der Pfad im Geröll und Rutschgebieten, rotweiss markierte Steine bringen mich trotzdem sicher weiter. In den Rinnen liegt noch etwas fester Schnee und zwischen den Steinen blüht es schön.
Das letzte Stück bis zum Ferdenpass ( P.2824) ist es sandiger und besser begehbar.
Eindrucksvoll stehen die steilen Vorgipfel vom Majinghorn westlich westlich vom Pass.
Der untere Rücken vom Ferdenrothorn sieht sanft aus, ein Stück gehe ich noch in diese Richtung, da aber oben Wolken hängen kehre ich bald wieder um.
Vor ein paar Jahren bin ich schon mal von Leukerbad zum Pass aufgestiegen, das obere steinige Stück hatte ich noch etwas in Erinnerung. Der Blick hinunter Richtung Ferden sah aber so verlockend aus, dass ich es irgendwann mal genauer anschauen wollte.
Wie schon Baeremamnni berichtet hat , ist der auf Felsbrocken markierte Abstieg Richtung Flüealp nicht gerade das, was man gemütlichen Bergwanderweg versteht.
Gut, dass es heute trocken war und man auch auf wackeligen Steinen einen sicheren Tritt fand, abwechslungsreich ist es sicher.
Ab Flüealp laufe ich auf breiteren Wegen über Majingalp hinunter nach Leukerbad.
Wieder einmal komme ich minutengenau zur Abfahrt vom Bus ins Tal an.
Durch den Wald hinauf zur Kummenalp (P.2086). Auch dort ist kein eindeutiger Wegweiser Richtung Ferdenpass, und weil der jetzt noch in den Wolken hängt, laufe ich erst einmal ein Stück Richtung Lötschenpass. Dann finde ich einen interessanten Schafpfad zum markierten Alppfad zum Unders Färda.
Beim P.2351 wird der Färdanbach zum Obers Färda gequert. Dort wird es wieder flacher.
Das gefällt auch den Schafen, die dort weiden.
Ab ca. 2500 m verliert sich der Pfad im Geröll und Rutschgebieten, rotweiss markierte Steine bringen mich trotzdem sicher weiter. In den Rinnen liegt noch etwas fester Schnee und zwischen den Steinen blüht es schön.
Das letzte Stück bis zum Ferdenpass ( P.2824) ist es sandiger und besser begehbar.
Eindrucksvoll stehen die steilen Vorgipfel vom Majinghorn westlich westlich vom Pass.
Der untere Rücken vom Ferdenrothorn sieht sanft aus, ein Stück gehe ich noch in diese Richtung, da aber oben Wolken hängen kehre ich bald wieder um.
Vor ein paar Jahren bin ich schon mal von Leukerbad zum Pass aufgestiegen, das obere steinige Stück hatte ich noch etwas in Erinnerung. Der Blick hinunter Richtung Ferden sah aber so verlockend aus, dass ich es irgendwann mal genauer anschauen wollte.
Wie schon Baeremamnni berichtet hat , ist der auf Felsbrocken markierte Abstieg Richtung Flüealp nicht gerade das, was man gemütlichen Bergwanderweg versteht.
Gut, dass es heute trocken war und man auch auf wackeligen Steinen einen sicheren Tritt fand, abwechslungsreich ist es sicher.
Ab Flüealp laufe ich auf breiteren Wegen über Majingalp hinunter nach Leukerbad.
Wieder einmal komme ich minutengenau zur Abfahrt vom Bus ins Tal an.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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