Gr. Mittager 2'422m
|
||||||||||||||||||||||||||
Leider hat sich das schöne Wetter nördlich der Alpen schon anfangs September wieder verabschiedet und in Lagen über 1'800 m dem Winter Platz gemacht. Somit auf nach Südtirol, dort soll es laut Wetterbericht annehmbar bis gut sein.
So nahmen wir nach relativ langer Anfahrt die Gondelbahn von Falzeben, um innert weniger Minuten um einige hundert Meter höher unsere Wanderung bei sehr durchwachsenem Wetter zu beginnen. Wir folgten einem breiten Alpweg, der Richtung Kesselberghütte führt. Das letzte Stück zu dieser Hütte verläuft über einen gut angelegten Fussweg. Nach der Hütte verliert man einige Höhenmeter, um danach den Hang des Wildspitzes, eines Nebengipfels des Grossen Mittagers, leicht aufwärts zu queren. Wenn man die kleine Hochfläche des Gipfelbereichs erreicht hat, ist es noch ca 1/4 Stunde zum Gipfelkreuz des Grossen Mittagers. Nachdem wir während des Aufstieges auch sonnige Abschnitte geniessen durften, wehte uns der Wind hier am Gipfel Schneekristalle in das Gesicht. So wandten wir uns bald wieder talwärts, eilten am oben erwähnten Nebengipfel vorbei und erreichten bald den Sessellift, der uns hinunter zur Meraner Hütte brachte. Auf einem breiten Alpfahrweg wanderten wir zurück zur Bergstation der Gondelbahn, mit der wir dann in wenigen Minuten hinunter zum Auto schwebten.
Eine wunderschöne Tour mit dem Genuss aller vier Jahreszeiten.
So nahmen wir nach relativ langer Anfahrt die Gondelbahn von Falzeben, um innert weniger Minuten um einige hundert Meter höher unsere Wanderung bei sehr durchwachsenem Wetter zu beginnen. Wir folgten einem breiten Alpweg, der Richtung Kesselberghütte führt. Das letzte Stück zu dieser Hütte verläuft über einen gut angelegten Fussweg. Nach der Hütte verliert man einige Höhenmeter, um danach den Hang des Wildspitzes, eines Nebengipfels des Grossen Mittagers, leicht aufwärts zu queren. Wenn man die kleine Hochfläche des Gipfelbereichs erreicht hat, ist es noch ca 1/4 Stunde zum Gipfelkreuz des Grossen Mittagers. Nachdem wir während des Aufstieges auch sonnige Abschnitte geniessen durften, wehte uns der Wind hier am Gipfel Schneekristalle in das Gesicht. So wandten wir uns bald wieder talwärts, eilten am oben erwähnten Nebengipfel vorbei und erreichten bald den Sessellift, der uns hinunter zur Meraner Hütte brachte. Auf einem breiten Alpfahrweg wanderten wir zurück zur Bergstation der Gondelbahn, mit der wir dann in wenigen Minuten hinunter zum Auto schwebten.
Eine wunderschöne Tour mit dem Genuss aller vier Jahreszeiten.
Tourengänger:
stkatenoqu
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare