Heimgarten und Herzogstand
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Klassische Münchner Hausberge: Heimgarten und Herzogstand. Die Runde ist durchaus lohnend, sie führt über abwechslungsreiche Steige durch aussichtsreiche Landschaft. Allerdings fordern die Nähe zur bayerischen Landeshauptstadt und die Seilbahn ihren Tribut. Einsam ist es daher natürlich nicht. Wirklich störend ist der Andrang aber nur im recht kurzen Bereich zwischen Bergstation und Herzogstand. Schon kleine Abstecher auf Martinskopf oder zum Schlehdorfer Kreuz genügen um den Blick auf die umliegenden Berge und Seen in Ruhe genießen zu können.
Wir haben in Walchensee bei der Talstation der Seilbahn geparkt und sind dem meist im Wald verlaufenden Steig hinauf zum Heimgartenhaus gefolgt (knapp über zwei Stunden). Bis hier war es eigentlich sehr ruhig. Dort sind wir dann ausgiebig gesessen und haben die heute leider etwas dunstige Aussicht genossen. Zum Gipfelkreuz des Heimgarten hinauf ist es dann nur noch ein Katzensprung.
Nun geht es erstmal ordentlich abwärts und über den langen Verbindungsgrat teils mit Drahtseilen entschärft hinüber Richtung Herzogstand. Trotz dem zunehmenden Strom an Wanderern ist das ein netter kleiner Weg. Unterwegs kann man noch den Zwischengipfel Schlehdorfer Kreuz mitnehmen. Am Herzogstand angekommen hat man plötzlich das Gefühl sich am Viktualienmarkt durch die Menschenmassen zu manövrieren, entsprechend gut ist auch der breite Weg hinab richtung Bergstation der Seilbahn bevölkert. Aber schon der kleine Gegenanstieg hinauf zum Martinskopf genügt und es geht wieder beschaulicher zu. Hinab geht es dann zur Bergstation und über einen netten kleinen Steig wieder relativ ruhig hinab nach Walchensee. Dort noch kurz ins erfrischende Wasser gesprungen.
Mit dabei:
Kraxlerin, Martin, Kirsten und Stefan
Wir haben in Walchensee bei der Talstation der Seilbahn geparkt und sind dem meist im Wald verlaufenden Steig hinauf zum Heimgartenhaus gefolgt (knapp über zwei Stunden). Bis hier war es eigentlich sehr ruhig. Dort sind wir dann ausgiebig gesessen und haben die heute leider etwas dunstige Aussicht genossen. Zum Gipfelkreuz des Heimgarten hinauf ist es dann nur noch ein Katzensprung.
Nun geht es erstmal ordentlich abwärts und über den langen Verbindungsgrat teils mit Drahtseilen entschärft hinüber Richtung Herzogstand. Trotz dem zunehmenden Strom an Wanderern ist das ein netter kleiner Weg. Unterwegs kann man noch den Zwischengipfel Schlehdorfer Kreuz mitnehmen. Am Herzogstand angekommen hat man plötzlich das Gefühl sich am Viktualienmarkt durch die Menschenmassen zu manövrieren, entsprechend gut ist auch der breite Weg hinab richtung Bergstation der Seilbahn bevölkert. Aber schon der kleine Gegenanstieg hinauf zum Martinskopf genügt und es geht wieder beschaulicher zu. Hinab geht es dann zur Bergstation und über einen netten kleinen Steig wieder relativ ruhig hinab nach Walchensee. Dort noch kurz ins erfrischende Wasser gesprungen.
Mit dabei:

Hike partners:
steindaube,
Kraxlerin


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