La Stadera am Scaladri
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...bis der Regen kam.
Zustieg: Vom Parkplatz bei den Grotti an der Hauptstrasse kurz nach Avegno -wenn man Richtung Maggia fährt- auf einer Pfadspur unter die Felsen. Wer den Pfad bei der Hängebrücke sucht, ist bereits etwa hundert Meter zu weit oben im Tal. Kurz vor der Tour "Taroc" (am Einstieg angeschrieben) folgt man der Spur weiter den Felsen entlang hoch: Fixseile leiten zum Einstieg in die " la Stadera".
2bd sei Dank, er erbarmt sich meiner und lässt mich vorsteigen: Seine Güte offenbart sich da, wo man nie damit gerechnet hat.
1.SL (6c): Die ersten Meter erinnern an eine T6-Tour, dann wird's aber bald plattig bei Schwierigkeiten im fünften Franzosengrad, bester Fels. Ein sehr gut abgesicherter Aufschwung kurz vor dem Stand fordert Fantasie und Kraft.
2. SL (6a+): Man sucht vergebens, was man nie findet: Griffe. Der erste Schreck ist bald überwunden und unter den motivierenden Rufen des Seilpartners eiert man sich über die wunderbare Platte hoch.
3. SL (6a+): wieder plattig. Man übersteige zwei einzeln angebrachte Bohrhaken und überwinde den folgenden, recht mühsamen Aufschwung; dadurch wird die Folgelänge wesentlich angenehmer zum Klettern. Stand nach dem Aufschwung.
4. SL (6b): Anfangs einfach, folgt bald wieder einer dieser mühsamen Aufschwünge. Ist der erstmal geschafft, geht's anschliessend plattig hoch zum nächsten Stand. Stand gleich unter einer weiteren Steilstufe. schöne Länge.
5. SL (6a+): Erneut ein Aufschwung, der sich aber angenehm klettern lässt, nun griffarme Platte. Mitten auf der Platte fehlt eine Bohrhakenlasche. Dank eines Risses kann die Stelle aber gut umklettert werden; auf diese Weise deutlich einfacher, könnte mit einem Freund mittlerer Grösse abgesichert werden.
Allgemein lässt sich anfügen, dass die schwierigen Stellen zwar gut abgesichert sind. Die einfacheren Passagen dazwischen brauchen da und dort aber Engagement, man klettert jeweils einige Meter über dem letzten Haken. Namentlich in der 4. SL herrschen zeitweilig gute Flugbedingungen.
Zustieg: Vom Parkplatz bei den Grotti an der Hauptstrasse kurz nach Avegno -wenn man Richtung Maggia fährt- auf einer Pfadspur unter die Felsen. Wer den Pfad bei der Hängebrücke sucht, ist bereits etwa hundert Meter zu weit oben im Tal. Kurz vor der Tour "Taroc" (am Einstieg angeschrieben) folgt man der Spur weiter den Felsen entlang hoch: Fixseile leiten zum Einstieg in die " la Stadera".

1.SL (6c): Die ersten Meter erinnern an eine T6-Tour, dann wird's aber bald plattig bei Schwierigkeiten im fünften Franzosengrad, bester Fels. Ein sehr gut abgesicherter Aufschwung kurz vor dem Stand fordert Fantasie und Kraft.
2. SL (6a+): Man sucht vergebens, was man nie findet: Griffe. Der erste Schreck ist bald überwunden und unter den motivierenden Rufen des Seilpartners eiert man sich über die wunderbare Platte hoch.
3. SL (6a+): wieder plattig. Man übersteige zwei einzeln angebrachte Bohrhaken und überwinde den folgenden, recht mühsamen Aufschwung; dadurch wird die Folgelänge wesentlich angenehmer zum Klettern. Stand nach dem Aufschwung.
4. SL (6b): Anfangs einfach, folgt bald wieder einer dieser mühsamen Aufschwünge. Ist der erstmal geschafft, geht's anschliessend plattig hoch zum nächsten Stand. Stand gleich unter einer weiteren Steilstufe. schöne Länge.
5. SL (6a+): Erneut ein Aufschwung, der sich aber angenehm klettern lässt, nun griffarme Platte. Mitten auf der Platte fehlt eine Bohrhakenlasche. Dank eines Risses kann die Stelle aber gut umklettert werden; auf diese Weise deutlich einfacher, könnte mit einem Freund mittlerer Grösse abgesichert werden.
Allgemein lässt sich anfügen, dass die schwierigen Stellen zwar gut abgesichert sind. Die einfacheren Passagen dazwischen brauchen da und dort aber Engagement, man klettert jeweils einige Meter über dem letzten Haken. Namentlich in der 4. SL herrschen zeitweilig gute Flugbedingungen.
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