Burst - das andere Ende des Sigriswiler Grates
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Ab Schörizegg am Fusse des Berges bis Obers Hörnli dem Hang entlang warm laufen. Ab hier geht's dann steil aufwärts auf ein Plateau unterhalb der Schaflägerzähne.
Eigentlich ist unser Ziel der direkte Weg aufs Bluemhorn und anschliessend auf den Burst. Da das Wetter sehr schön ist, unsere Kondition und die Neugierde nach mehr verlangt, entscheiden wir uns, den Pkt. 1856, Schneide, anzusteuern. Bis hier ist der Weg gut begehbar und bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Erwähnenswert und angenehm ist, dass wir die ganzen Höhenmeter schattseitig aufsteigen können.
Der Abstieg zum Schäferhüttli ist zwar steil, aber gut begehbar.
Nun folgt eine schwierigere Passage östlich unterhalb der Schaflägerzähne. Für die ersten zwei Drittel dieses Weges sollte man trittsicher und schwindelfrei sein, da der Weg sehr schmal und das Gelände steil und abschüssig ist. Ansonsten läuft man Gefahr, im Justistal zu enden. Da wir nun den Umweg via Schäferhüttli unternommen haben, lassen wir den kurzen Abstecher aufs Bluemhorn sein und gehen direkt auf den Burst.
Für den Abstieg zu Sichel gibt es zwei Varianten. Die Erste wäre, ein Stück unterhalb der Schaflägerzähne zurück zu wandern und dann den offiziellen Bergweg zu nehmen. Wir wählen Variante zwei, d.h. wir folgen dem kaum sichtbaren Weg mehr oder weniger den Grashang hinunter bis wir auf den besagten Wanderweg stossen.
Auf der Sichel angekommen wecken die Militärbunker meine Neugierde und so lasse ich mir eine kurze Inspektion nicht nehmen. Leider sind sie verschlossen.
Der Rückweg ab Sichel auf die Schörizegg auf einfachem Bergweg.
Die ganze Rundwanderung ist sehr lohnenwerst, wenn auch etwas anstrengend. Vermutlich ergibt es am Schluss mehr Höhenmeter, das der Weg teilweise stetig leicht auf und ab geht. Auf dem Burst wird man mit einer wunderschönen Aus- und Rundsicht belohnt.
Schwierigkeit sehr unterschiedlich: Aufstieg bis Schneide Pkt. 1856 T2 / Schäferhüttli bis Burst T3+ / Burst bis Sichel T3 / Rückwweg nach Schörizegg T2.
Eigentlich ist unser Ziel der direkte Weg aufs Bluemhorn und anschliessend auf den Burst. Da das Wetter sehr schön ist, unsere Kondition und die Neugierde nach mehr verlangt, entscheiden wir uns, den Pkt. 1856, Schneide, anzusteuern. Bis hier ist der Weg gut begehbar und bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Erwähnenswert und angenehm ist, dass wir die ganzen Höhenmeter schattseitig aufsteigen können.
Der Abstieg zum Schäferhüttli ist zwar steil, aber gut begehbar.
Nun folgt eine schwierigere Passage östlich unterhalb der Schaflägerzähne. Für die ersten zwei Drittel dieses Weges sollte man trittsicher und schwindelfrei sein, da der Weg sehr schmal und das Gelände steil und abschüssig ist. Ansonsten läuft man Gefahr, im Justistal zu enden. Da wir nun den Umweg via Schäferhüttli unternommen haben, lassen wir den kurzen Abstecher aufs Bluemhorn sein und gehen direkt auf den Burst.
Für den Abstieg zu Sichel gibt es zwei Varianten. Die Erste wäre, ein Stück unterhalb der Schaflägerzähne zurück zu wandern und dann den offiziellen Bergweg zu nehmen. Wir wählen Variante zwei, d.h. wir folgen dem kaum sichtbaren Weg mehr oder weniger den Grashang hinunter bis wir auf den besagten Wanderweg stossen.
Auf der Sichel angekommen wecken die Militärbunker meine Neugierde und so lasse ich mir eine kurze Inspektion nicht nehmen. Leider sind sie verschlossen.
Der Rückweg ab Sichel auf die Schörizegg auf einfachem Bergweg.
Die ganze Rundwanderung ist sehr lohnenwerst, wenn auch etwas anstrengend. Vermutlich ergibt es am Schluss mehr Höhenmeter, das der Weg teilweise stetig leicht auf und ab geht. Auf dem Burst wird man mit einer wunderschönen Aus- und Rundsicht belohnt.
Schwierigkeit sehr unterschiedlich: Aufstieg bis Schneide Pkt. 1856 T2 / Schäferhüttli bis Burst T3+ / Burst bis Sichel T3 / Rückwweg nach Schörizegg T2.
Tourengänger:
Hibiskus

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