Auf Großen Karl und Großen Riesen
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Nochmal ein heißer Sommertag, Sonnenschein und blauer Himmel. Dazu die derzeit recht farbigen Feldfluren, kühlende Waldpassagen und angenehm luftige Höhen. 29 Kilometer gewandert, und, bis auf 2,3 Radler außerhalb der Ortschaften keine Menschenseele angetroffen - so einsam und so abgeschieden von allen Touristenströmen kann man hier im Weser-Leine-Bergland wochenlang unterwegs sein.
Man muss sich allerdings auch entsprechend abgelegene Routen zusammenbasteln.
So wie eben diese hier :
Mein Ziel war es, den Höhenzug des Deister zu überschreiten, durch die Rodenberger Aue hinüberzuwechseln auf die mutmaßlich recht aussichtsreichen Höhen, so called "Großer Riesen" auf der Karte, und dann womöglich noch bis auf den Kamm der Bückeberge zu gelangen.
Bei der Gelegenheit eine neue Busverbindung ausprobieren, die mir einen letzten weißen Flecken auf meiner Wanderkarte zugänglich machen würde.
So angedacht und so auch getan.
Die Routenführung ist zu verwickelt, als dass man hier alle kleinen Knicks, querfeldein-Passagen, Feldwege und sogar noch einen übersprungenen Bach auflisten könnte.
In dieser herrlichen Wanderlandschaft ist ohnehin die Karte 1 : 25.000 der verlässliche Partner !
Anhand der Wegpunkte lässt sich aber die Hauptroute klar erkennen.
Anzumerken dieses Mal : Es stellte sich im letzten Drittel doch ein erheblicher Durst ein ! - die Brombeeren und Äpfel am Wegesrand sind noch nicht ganz soweit, dass man sich damit wirklich schmackhaft den ausgedörrten Gaumen befeuchten könnte, und so trug ich meinen letzten Rest an Trinkwasser im Rucksack als Notreserve mit mir bis zum Endpunkt in Apelern, wo ich auf den Bus warten wollte (Rückfahrt dann problemlos nach Haste/Bhf. und von dort zügig nach Hannover zurück).
Das Geschäftesterben der Tante-Emma-Läden hat mittlerweile sämtliche Gegenden hier erfasst, und so war meine bange Hoffnung, ob es denn hier noch etwas Trinkbares aufzutreiben gäbe.
Gab es ! Ein Glück ! Tatsächlich ein Getränkehandel, hat gerade noch geöffnet.
Nach der vielen Sonne kann ich im dunklen Geschäft nur schwer etwas erkennen, aber was kurz darauf durch meine Kehle rinnt an köstlich sprudelndem Mineralwasser, dieses Erlebnis der Erquickung war den Durst der letzten Stunden durchaus wert ! ;-)
Man muss sich allerdings auch entsprechend abgelegene Routen zusammenbasteln.
So wie eben diese hier :
Mein Ziel war es, den Höhenzug des Deister zu überschreiten, durch die Rodenberger Aue hinüberzuwechseln auf die mutmaßlich recht aussichtsreichen Höhen, so called "Großer Riesen" auf der Karte, und dann womöglich noch bis auf den Kamm der Bückeberge zu gelangen.
Bei der Gelegenheit eine neue Busverbindung ausprobieren, die mir einen letzten weißen Flecken auf meiner Wanderkarte zugänglich machen würde.
So angedacht und so auch getan.
Die Routenführung ist zu verwickelt, als dass man hier alle kleinen Knicks, querfeldein-Passagen, Feldwege und sogar noch einen übersprungenen Bach auflisten könnte.
In dieser herrlichen Wanderlandschaft ist ohnehin die Karte 1 : 25.000 der verlässliche Partner !
Anhand der Wegpunkte lässt sich aber die Hauptroute klar erkennen.
Anzumerken dieses Mal : Es stellte sich im letzten Drittel doch ein erheblicher Durst ein ! - die Brombeeren und Äpfel am Wegesrand sind noch nicht ganz soweit, dass man sich damit wirklich schmackhaft den ausgedörrten Gaumen befeuchten könnte, und so trug ich meinen letzten Rest an Trinkwasser im Rucksack als Notreserve mit mir bis zum Endpunkt in Apelern, wo ich auf den Bus warten wollte (Rückfahrt dann problemlos nach Haste/Bhf. und von dort zügig nach Hannover zurück).
Das Geschäftesterben der Tante-Emma-Läden hat mittlerweile sämtliche Gegenden hier erfasst, und so war meine bange Hoffnung, ob es denn hier noch etwas Trinkbares aufzutreiben gäbe.
Gab es ! Ein Glück ! Tatsächlich ein Getränkehandel, hat gerade noch geöffnet.
Nach der vielen Sonne kann ich im dunklen Geschäft nur schwer etwas erkennen, aber was kurz darauf durch meine Kehle rinnt an köstlich sprudelndem Mineralwasser, dieses Erlebnis der Erquickung war den Durst der letzten Stunden durchaus wert ! ;-)
Tourengänger:
Alpenorni

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