Rimpfischhorn
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Zustieg ab Blauherd über Pfulme. Hier trafen wir bereits auf die ersten Klettereien welche um den zweiten Schweirigkeitsgrad sind. Die heiklen Stellen sind mit Fixseilen gesichert.
Zwischen Punkt 3402 und 3465 richteten wir unser Biwak ein.
Um am nächsten Tag den Weg durch den Felsaufschwung zum Rimpfischsattel gut zu finden lohnt es sich, diesen am Vorabend zu reckogostizieren.
Früh und pünktlich brachen wir am nächsten Morgen los was uns bezüglich des grossen Gipfelansturms, den wir im Abstieg antrafen zu gute kam.
Über den besagten Felsaufschwung ging es am kurzen Seil hoch. Dank des eher schlechteren Mondscheins investierten wir hier viel Zeit in die Wegfindung.
Auf dem Rimpfischsattel blickten wir dann dem Sonnenaufgang entgegen.
Die letzten 200 Höhenmeter konnten in Angriff genommen werden.
Erst durch das Couloir in direkter Linie hoch, hier aber den Ausstieg links zur Platte nicht verpassen.
An den bereits eingelegten Bandschlingen kletterten wir auf den Vorgipfel wo uns der schöne Gipfelgrat noch vom Gipfel trennten.
Mit bedachten Schritten, da dieser schön ausgesetzt ist, ging es in Richtung Gipfel.
Im Abstieg gingen wir vom Gipfel bis zum Vorgipfel am kurzen Seil. Vom Vorgipfel bis zum Couloir bevorzugten wir das Abseilen an den schon vorhandenen Abseilstellen.
Auf dem gleichen Weg zurück landeten wir schlussendlich wieder in Zermatt.
Zwischen Punkt 3402 und 3465 richteten wir unser Biwak ein.
Um am nächsten Tag den Weg durch den Felsaufschwung zum Rimpfischsattel gut zu finden lohnt es sich, diesen am Vorabend zu reckogostizieren.
Früh und pünktlich brachen wir am nächsten Morgen los was uns bezüglich des grossen Gipfelansturms, den wir im Abstieg antrafen zu gute kam.
Über den besagten Felsaufschwung ging es am kurzen Seil hoch. Dank des eher schlechteren Mondscheins investierten wir hier viel Zeit in die Wegfindung.
Auf dem Rimpfischsattel blickten wir dann dem Sonnenaufgang entgegen.
Die letzten 200 Höhenmeter konnten in Angriff genommen werden.
Erst durch das Couloir in direkter Linie hoch, hier aber den Ausstieg links zur Platte nicht verpassen.
An den bereits eingelegten Bandschlingen kletterten wir auf den Vorgipfel wo uns der schöne Gipfelgrat noch vom Gipfel trennten.
Mit bedachten Schritten, da dieser schön ausgesetzt ist, ging es in Richtung Gipfel.
Im Abstieg gingen wir vom Gipfel bis zum Vorgipfel am kurzen Seil. Vom Vorgipfel bis zum Couloir bevorzugten wir das Abseilen an den schon vorhandenen Abseilstellen.
Auf dem gleichen Weg zurück landeten wir schlussendlich wieder in Zermatt.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare