Rimpfischhorn Pkt. 4001m
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Rimpfischhorn Pkt. 4001m
Bei besten Verhältnissen sind wir um 3:20 Uhr im Berghotel Flue gestartet und haben uns den Weg durch die Nacht Richtung Breitboden gesucht was noch ziemlich einfach war. Als wir danach das Blockgestein erreichten, wurde dies schon etwas heikler da die Markierungen doch eher spärlich eingesetzt werden. Wir haben uns die Pfulwe gleich im Anstieg zur Brust genommen was mit dem Abstieg zum Längfluejoch mit den installierten Seile auch recht fiel Spass bereitet. Vom Längfluejoch in recht gutem griffigen Schnee und schöner Blockkletterei weiter bis zum Plateau Punkt 4001. An dieser Stelle mussten wir einsehen, dass eine von unseren Batterien nun ziemlich leer ist und es wohl besser ist, wieder an den Abstieg zu denken. Einen Tag später lag die leere Batterie mit einer Sommergrippe im Bett, so war der Entscheid die Tour an diesem Punkt abzubrechen doppelt richtig. So haben wir uns wieder an die Gratkletterei gemacht welche wir im Abstieg direkt über den Grat erkletterten. Beim Aufstieg waren wir da erst noch etwas rechts im Schneefeld hochgegangen und dann erst Richtung Grat. Der Schnee auf dem Gletscher war auch im Abstieg noch gut tragend, so dass wir gut voran kamen. Wir haben die Pfulwe rechts umgangen und festgestellt dass es noch nach dem Punkt 3155 einige Schneefelder hat. Vor einem Jahr lag zu dieser Jahreszeit viel weniger Schnee auf dieser Höhe.
An dieser Stelle möchte ich mich noch beim Berggasthaus Flue bedanken. Das Essen ist immer super gut und die Leute aufgestellt und freundlich. Auch für einen Tagesausflug zu empfehlen.
Bei besten Verhältnissen sind wir um 3:20 Uhr im Berghotel Flue gestartet und haben uns den Weg durch die Nacht Richtung Breitboden gesucht was noch ziemlich einfach war. Als wir danach das Blockgestein erreichten, wurde dies schon etwas heikler da die Markierungen doch eher spärlich eingesetzt werden. Wir haben uns die Pfulwe gleich im Anstieg zur Brust genommen was mit dem Abstieg zum Längfluejoch mit den installierten Seile auch recht fiel Spass bereitet. Vom Längfluejoch in recht gutem griffigen Schnee und schöner Blockkletterei weiter bis zum Plateau Punkt 4001. An dieser Stelle mussten wir einsehen, dass eine von unseren Batterien nun ziemlich leer ist und es wohl besser ist, wieder an den Abstieg zu denken. Einen Tag später lag die leere Batterie mit einer Sommergrippe im Bett, so war der Entscheid die Tour an diesem Punkt abzubrechen doppelt richtig. So haben wir uns wieder an die Gratkletterei gemacht welche wir im Abstieg direkt über den Grat erkletterten. Beim Aufstieg waren wir da erst noch etwas rechts im Schneefeld hochgegangen und dann erst Richtung Grat. Der Schnee auf dem Gletscher war auch im Abstieg noch gut tragend, so dass wir gut voran kamen. Wir haben die Pfulwe rechts umgangen und festgestellt dass es noch nach dem Punkt 3155 einige Schneefelder hat. Vor einem Jahr lag zu dieser Jahreszeit viel weniger Schnee auf dieser Höhe.
An dieser Stelle möchte ich mich noch beim Berggasthaus Flue bedanken. Das Essen ist immer super gut und die Leute aufgestellt und freundlich. Auch für einen Tagesausflug zu empfehlen.
Tourengänger:
halux

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