Rimpfischhorn (4199m)
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Nach der anstrengenden Tour
Strahlhorn Südgrat (4190m) vom Vortag hatte ich Zweifel, ob ich noch die erforderlichen Reserven habe, diese recht lange Tour noch zu machen. Lukas und ich einigten uns darauf, am Morgen mal loszugehen und zu schauen wie es läuft. Ursprünglich wollten wir auf dem Nordgrat Richtung
Britanniahütte absteigen - das war leider meinem Befinden nach nicht mehr machbar. Deswegen beschlossen wir über den Normalweg dann wieder abzusteigen, sofern ich die Tour machen kann.
Rimpfischhorn Normalweg
Um drei Uhr war Wecken, sodass wir uns um 3:45 Uhr auf den Weg machen konnten. Vom
Berggasthaus Flue stiegen wir über einen Wanderweg in Richtung
Pfulwe 3314m auf. Tatsächlich spürte ich deutlich den Vortag in den Beinen, vorwärts kamen wir trotzdem. Vielleicht doch nur eine Kopfsache? Von der
Pfulwe 3314m aus stiegen wir an den Fixseilen zum Gletscher ab. Von dort stiegen wir dann den Längfluegletscher hoch - eine etwas längere Angelegenheit. Unser Weg endet an einer Rampe, die auf ein Plateau zum
Rimpfischsattel führt.

Über kleinerer Kletterpassagen im Fels sowie steile Firnpartien auf der Rampe kamen wir dann auf das Plateau. Wir wurden mit stürmischen Böen begrüsst:

Vom
Rimpfischsattel sind es dann nochmal 200 Hm zum Klettern – in schönem Fels (II):

Die Seilschaften vor uns blockierten sich stellenweise gegenseitig, sodass wir linksseitig zügig an ihnen vorbeigeklettert sind.

Vom Vorgipfel aus mussten wir spuren, waren aber dafür auf dem noch unberührten Gipfel.

Uns folgte noch eine Seilschaft, die restlichen brachen ab und stiegen wieder hinunter.
Vom Gipfel über den gleichen Weg wieder hinunter, Plateau, Rampe, Gletscher, an der
Pfulwe 3314m wieder hoch und am
Zermatt Blauherd mit der Gondel wieder ins Tal.


Rimpfischhorn Normalweg
Um drei Uhr war Wecken, sodass wir uns um 3:45 Uhr auf den Weg machen konnten. Vom





Über kleinerer Kletterpassagen im Fels sowie steile Firnpartien auf der Rampe kamen wir dann auf das Plateau. Wir wurden mit stürmischen Böen begrüsst:

Vom


Die Seilschaften vor uns blockierten sich stellenweise gegenseitig, sodass wir linksseitig zügig an ihnen vorbeigeklettert sind.

Vom Vorgipfel aus mussten wir spuren, waren aber dafür auf dem noch unberührten Gipfel.

Uns folgte noch eine Seilschaft, die restlichen brachen ab und stiegen wieder hinunter.
Vom Gipfel über den gleichen Weg wieder hinunter, Plateau, Rampe, Gletscher, an der


Tourengänger:
mczink

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