Hagheerenloch
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Die Wettervorhersage Gewitter am Sonntagmittag und eine längerdauernde Sommernachtsparty am Samstagabend liessen kein grosses Wanderunternehmen vorausplanen.
Meine Frau weckte mich am Sonntagmorgen mit der Bemerkung: sieh mal nach draussen ! Ja strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen zu sehen. Hoppla also raus aus den Federn. Was machen bei dem schwülheissen Wetter? Das Gute liegt so nah -> unser Tösstal, viel Wald der Schatten spendet. Schon lange wollte ich einmal zum Hagheerenloch, das passt. Ein Telefon zu unseren Freunden, die auch mit auf der Party waren und kurz darauf verschoben wir uns gemeinsam nach Bauma (Bahnhof).
Zuerst der Töss entlang bis Seewadel, Vordertüfenbach nach Hinter Akau. Hier zweigt der Weg links ab Richtung Hagheerenloch. Auf schönem schattigen Wanderweg durch das Tobel immer aufwärts bis zu einem grossen Doppelgiessen. Dann noch etwas steiler aufwärts bis wir zum Hagheerenloch gelangen.
Mit Taschenlampe bewaffnet erkunden wir die Höhle, die etwa 25x30m misst und knapp Mannshoch ist.
Hier ist es wunderbar kühl. Nach eingehender Begehung wandern wir noch weiter bis nach Sternenberg. Im Restaurant Sternen essen wir etwas zu Mittag (sehr empfehlenswert !). Der Himmel hatte sich sehr verdunkelt und einzelne Tropfen fielen. Nach einer guten Stunde war der Spuk vorbei und wir konnten gemütlich den Rückweg über Sammelplatz und das wilde Tobel der Hundschilen in Angriff nehmen. Am Bahnhof Bauma war ein Dampfbahnfest in Gang und wir bewunderten die schöne Dampflock. Als Abrundung des Tages genossen wir im Bichelsee noch ein herrlich erfrischendes Bad.
Meine Frau weckte mich am Sonntagmorgen mit der Bemerkung: sieh mal nach draussen ! Ja strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen zu sehen. Hoppla also raus aus den Federn. Was machen bei dem schwülheissen Wetter? Das Gute liegt so nah -> unser Tösstal, viel Wald der Schatten spendet. Schon lange wollte ich einmal zum Hagheerenloch, das passt. Ein Telefon zu unseren Freunden, die auch mit auf der Party waren und kurz darauf verschoben wir uns gemeinsam nach Bauma (Bahnhof).
Zuerst der Töss entlang bis Seewadel, Vordertüfenbach nach Hinter Akau. Hier zweigt der Weg links ab Richtung Hagheerenloch. Auf schönem schattigen Wanderweg durch das Tobel immer aufwärts bis zu einem grossen Doppelgiessen. Dann noch etwas steiler aufwärts bis wir zum Hagheerenloch gelangen.
Mit Taschenlampe bewaffnet erkunden wir die Höhle, die etwa 25x30m misst und knapp Mannshoch ist.
Hier ist es wunderbar kühl. Nach eingehender Begehung wandern wir noch weiter bis nach Sternenberg. Im Restaurant Sternen essen wir etwas zu Mittag (sehr empfehlenswert !). Der Himmel hatte sich sehr verdunkelt und einzelne Tropfen fielen. Nach einer guten Stunde war der Spuk vorbei und wir konnten gemütlich den Rückweg über Sammelplatz und das wilde Tobel der Hundschilen in Angriff nehmen. Am Bahnhof Bauma war ein Dampfbahnfest in Gang und wir bewunderten die schöne Dampflock. Als Abrundung des Tages genossen wir im Bichelsee noch ein herrlich erfrischendes Bad.
Tourengänger:
shuber

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