Arpelistock
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Gestartet sind wir mit der ersten Gondel um 08.30 Uhr der Seilbahn Sanetsch. Die kann aber nur 8 Personen pro Fahrt mitnehmen, es kann schnell Wartezeiten geben. Für die Rückfahrt kann man sich zu einer festgelegten Zeit einen Platz reservieren lassen. Die Bergstation ist von der Talstation fernbedient, man muss draussen warten bis die Gondel ankommt, dann werden jeweils 8 Personen zum einsteigen reingelassen. Wenn es regnet,ist das sicher nicht so angenehm dort zu warten.
Weiter gehts dem See entlang bis zum Sanetschpass. Überall in den Wiesen hat es Murmeli. Die blieben auch meistens an der Sonne liegen und liessen sich von uns nicht vertreiben. Wir haben noch nirgends so viele auf einmal gesehen.
Vom Sanetschpass geht der Weg ziemlich steil über den etwas trostlosen Grat Arète de l`Arpille. Also Raupenantrieb ein und los! Dazu heisst es dann auch noch warm anziehen. Denn der Wind bläst wirklich sehr stark und geht mit der Zeit etwas auf den Wecker. Kopfbedeckung muss festgebunden sein, sonst wird der Hut weggeweht. Jetzt ist auch klar, weshalb da nichts wächst.
Auf ca. 2700m erreicht man auf einer kleinen Ebene die Kreuzung mit dem Weg von der Cabane des Audannes. Wir gehen links ab den Blau-Weiss markierten Weg Richtung Arpelistock.
Gleich gilt es die erste Steilstufe zu meistern. Geht aber ziemlich gut, der Weg ist gut zu erkennen. Danach gehts um den Berg mit der Höhenangabe 2823m herum damit man den Arpelistock über den Südhang erklimmen kann. Kurz vor dem Gipfel wartet dann noch als Dessert die zweite Steilstufe auf uns. Diese ist dann aber wesentlich ekliger zu meistern. Der Weg verliert sich darin und muss selber gesucht werden. Es hat zwar viele Blau-Weisse Markierungen, die helfen aber nicht wirklich etwas. Der ganze Hang ist voller loser Schutt und sehr instabil.
Die Aussicht auf dem Gipfel ist Grandios. Ein super 360° Panorama entschädigt voll und ganz den anstrengenden Aufstieg. Man sieht sogar in die Talebene von Aigle Richtung Martigny. Vom Arpelistock aus kann man auch noch auf das weiter vorgelagerte Arpelihore absteigen. Da aber die Wetterprognose Gewitter angekündigt hatte, liessen wir das lieber sein. Zum Glück wie sich später herausstellte. Denn wir waren kaum ins Auto eingestiegen, gings so richtig los.
Den Abstieg machten wir auf derselben Route. Im Hang direkt unter dem Gipfel haben wir immer viel Abstand zwischen uns gelassen. Man löst immer wieder Steine aus, die sonst den Partner treffen können. Danach ist es kein Problem mehr mit Steinschlag.
Bei der Bergstation mussten wir zwei Gondeln warten, da wir nicht reserviert hatten. War aber nicht so schlimm, die Gondel fährt alle 12 Minuten.
Es war eine tolle Wanderung mit Alpinem Charakter, muss man gemacht haben.
Weiter gehts dem See entlang bis zum Sanetschpass. Überall in den Wiesen hat es Murmeli. Die blieben auch meistens an der Sonne liegen und liessen sich von uns nicht vertreiben. Wir haben noch nirgends so viele auf einmal gesehen.
Vom Sanetschpass geht der Weg ziemlich steil über den etwas trostlosen Grat Arète de l`Arpille. Also Raupenantrieb ein und los! Dazu heisst es dann auch noch warm anziehen. Denn der Wind bläst wirklich sehr stark und geht mit der Zeit etwas auf den Wecker. Kopfbedeckung muss festgebunden sein, sonst wird der Hut weggeweht. Jetzt ist auch klar, weshalb da nichts wächst.
Auf ca. 2700m erreicht man auf einer kleinen Ebene die Kreuzung mit dem Weg von der Cabane des Audannes. Wir gehen links ab den Blau-Weiss markierten Weg Richtung Arpelistock.
Gleich gilt es die erste Steilstufe zu meistern. Geht aber ziemlich gut, der Weg ist gut zu erkennen. Danach gehts um den Berg mit der Höhenangabe 2823m herum damit man den Arpelistock über den Südhang erklimmen kann. Kurz vor dem Gipfel wartet dann noch als Dessert die zweite Steilstufe auf uns. Diese ist dann aber wesentlich ekliger zu meistern. Der Weg verliert sich darin und muss selber gesucht werden. Es hat zwar viele Blau-Weisse Markierungen, die helfen aber nicht wirklich etwas. Der ganze Hang ist voller loser Schutt und sehr instabil.
Die Aussicht auf dem Gipfel ist Grandios. Ein super 360° Panorama entschädigt voll und ganz den anstrengenden Aufstieg. Man sieht sogar in die Talebene von Aigle Richtung Martigny. Vom Arpelistock aus kann man auch noch auf das weiter vorgelagerte Arpelihore absteigen. Da aber die Wetterprognose Gewitter angekündigt hatte, liessen wir das lieber sein. Zum Glück wie sich später herausstellte. Denn wir waren kaum ins Auto eingestiegen, gings so richtig los.
Den Abstieg machten wir auf derselben Route. Im Hang direkt unter dem Gipfel haben wir immer viel Abstand zwischen uns gelassen. Man löst immer wieder Steine aus, die sonst den Partner treffen können. Danach ist es kein Problem mehr mit Steinschlag.
Bei der Bergstation mussten wir zwei Gondeln warten, da wir nicht reserviert hatten. War aber nicht so schlimm, die Gondel fährt alle 12 Minuten.
Es war eine tolle Wanderung mit Alpinem Charakter, muss man gemacht haben.
Hike partners:
Steinbock

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