Piz de Val Rossa - Piz de la Lumbreida
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Zusammen mit der Greina und dem Val Madris bildete das Val Curciusa in den 1980er Jahren ein Bündner Trio von herrlichen Tälern, die vor der Flutung bedroht waren. Manche Schweizerin und mancher Schweizer wurde in dieser Zeit mobilisiert und engagierte sich mehr oder weniger aktiv gegen die Zerstörung dieser drei Täler. Aus den projektierten Stauseen ist zum Glück nichts geworden und während die Greina mittlerweile in der Saison schon etwas überlaufen ist (kein Wunder, bei drei gut ausgebauten Hütten und drei relativ bequemen Zugängen), sind Madris und Curciusa relativ still geblieben.
Von San Bernardino geht es zunächst auf einem nicht sehr gut unterhaltenen Pfad durch die steile Talflanke aufwärts bis zum Pass de Curciusa, der eigentlich eine kleine Ebene ist, auf der erstmals der Blick zu den hohen, vergletscherten Gipfeln der Kette Ferrè - Bianch frei wird. Auf dem Pass stösst man auf mehrere weiss-blaue Markierungen des Projektes "GPS delle Cime" - eine in Richtung Strecc de Vignun (via Piz Motton und Piz de la Lumbreida), eine ein Richtung Passo de Balniscio und eine zum Bivacco Val Loga (Cecchini). Über den Sinn dieser Markierungen liesse sich freilich streiten...
Ich gehe also vom Pass mal weglos Richtung Norden, an diversen kleinen Seelein vorbei, bis Foppa Grande. Eine Querung Richtung NE bringt mich in die oberen Teil der Mulde Foppa de Fulgher, durch die in Kürze der höchste Punkt des Piz de Val Rossa erreicht ist (grosser Steinmann). Nun kann man alles dem Grat folgen, zuerst hinunter zu P. 2748, dann zum Piz Motton, wo ich für kurze Zeit wieder auf die Markierung treffe. Danach weiter dem Grat entlang mit schönen Tiefblicken nach San Bernardino hinunter über diverse Vorgipfel bis zum Piz de la Lumbreida, wo ich den einzigen anderen Wanderer heute treffe.
Hier ist wieder die Markierung vorhanden - sie führt mit einem kurzen Bogen nach links hinunter zum Sattel P. 2721. Hier verlasse ich die Route wieder und steige durch das hübsche Val Rossa ab. Leider sind die Rutschpartien viel zu schnell zu Ende, danach geht es weglos nach Curciusa Bassa und zum Abschluss auf dem langen Ausmarsch durch das schöne Val Curciusa nach Nufenen.
Von San Bernardino geht es zunächst auf einem nicht sehr gut unterhaltenen Pfad durch die steile Talflanke aufwärts bis zum Pass de Curciusa, der eigentlich eine kleine Ebene ist, auf der erstmals der Blick zu den hohen, vergletscherten Gipfeln der Kette Ferrè - Bianch frei wird. Auf dem Pass stösst man auf mehrere weiss-blaue Markierungen des Projektes "GPS delle Cime" - eine in Richtung Strecc de Vignun (via Piz Motton und Piz de la Lumbreida), eine ein Richtung Passo de Balniscio und eine zum Bivacco Val Loga (Cecchini). Über den Sinn dieser Markierungen liesse sich freilich streiten...
Ich gehe also vom Pass mal weglos Richtung Norden, an diversen kleinen Seelein vorbei, bis Foppa Grande. Eine Querung Richtung NE bringt mich in die oberen Teil der Mulde Foppa de Fulgher, durch die in Kürze der höchste Punkt des Piz de Val Rossa erreicht ist (grosser Steinmann). Nun kann man alles dem Grat folgen, zuerst hinunter zu P. 2748, dann zum Piz Motton, wo ich für kurze Zeit wieder auf die Markierung treffe. Danach weiter dem Grat entlang mit schönen Tiefblicken nach San Bernardino hinunter über diverse Vorgipfel bis zum Piz de la Lumbreida, wo ich den einzigen anderen Wanderer heute treffe.
Hier ist wieder die Markierung vorhanden - sie führt mit einem kurzen Bogen nach links hinunter zum Sattel P. 2721. Hier verlasse ich die Route wieder und steige durch das hübsche Val Rossa ab. Leider sind die Rutschpartien viel zu schnell zu Ende, danach geht es weglos nach Curciusa Bassa und zum Abschluss auf dem langen Ausmarsch durch das schöne Val Curciusa nach Nufenen.
Tourengänger:
Zaza

Communities: M I S O X
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)