Von der Zumsteinspitze zur Vincentpyramide
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Nach der Besteigung von Parrotspitze und Signalkuppe am Vortag stehen nun die übrigen "Wanderviertausender" des Monte Rosa auf dem Programm: Zumsteinspitze, Ludwigshöhe, Corno Nero / Schwarzhorn und Vincentpyramide.
Am 22. Juli breche ich bereits gegen 3.00 Uhr nachts von der Capanna Margherita auf. Der Mond spendet ausreichend Licht, und so steige ich zunächst zum Col Gnifetti ab, anschließend geht´s dann auf die Zumsteinspitze, mit 4.563 m der höchste Gipfel der Tour. Leider ist es noch zu dunkel zum fotographieren, zumal Dufourspitze, Nordend und in der Ferne die 4000er des Saastales eine grandiose Kulisse bilden. So steige ich rasch wieder ab in Richtung Seeserjoch. Sehnlich erwarte ich den Anbruch des Tages; leider ist die Sonne hinter Wollken verborgen, als es gegen 5.30 auf die Ludwigshöhe (4.341 m) geht. Ein besonderer Genuss ist der kurze, aber 50 Grad steile Aufstieg zum benachbarten Corno Nero (4.322 m). Von dort geht´s weiter zum Balmenhorn (4.167 m), jener Felseninsel, die neben der eindrücklichen Christusstatue auch ein Biwak vorhält. Danach besteige ich zum Abschluss die Vincentpyramide (4.215 m), die ich gegen 7.30 Uhr erreiche. Von hier aus gibt es noch einmal eine grandiose Sicht auf die Monte-Rosa-Wand mit den zuletzt bestiegenen Gipfeln.
In gemächlichem Tempo geht es anschließend zurück über den Lysgletscher zur Gnifettihütte und anschließend zur Punta Indren. Von dort schweben die Seilbahnen bequem zurück nach Alagna. Eine phantastische Hochtour geht damit zu Ende.
Am 22. Juli breche ich bereits gegen 3.00 Uhr nachts von der Capanna Margherita auf. Der Mond spendet ausreichend Licht, und so steige ich zunächst zum Col Gnifetti ab, anschließend geht´s dann auf die Zumsteinspitze, mit 4.563 m der höchste Gipfel der Tour. Leider ist es noch zu dunkel zum fotographieren, zumal Dufourspitze, Nordend und in der Ferne die 4000er des Saastales eine grandiose Kulisse bilden. So steige ich rasch wieder ab in Richtung Seeserjoch. Sehnlich erwarte ich den Anbruch des Tages; leider ist die Sonne hinter Wollken verborgen, als es gegen 5.30 auf die Ludwigshöhe (4.341 m) geht. Ein besonderer Genuss ist der kurze, aber 50 Grad steile Aufstieg zum benachbarten Corno Nero (4.322 m). Von dort geht´s weiter zum Balmenhorn (4.167 m), jener Felseninsel, die neben der eindrücklichen Christusstatue auch ein Biwak vorhält. Danach besteige ich zum Abschluss die Vincentpyramide (4.215 m), die ich gegen 7.30 Uhr erreiche. Von hier aus gibt es noch einmal eine grandiose Sicht auf die Monte-Rosa-Wand mit den zuletzt bestiegenen Gipfeln.
In gemächlichem Tempo geht es anschließend zurück über den Lysgletscher zur Gnifettihütte und anschließend zur Punta Indren. Von dort schweben die Seilbahnen bequem zurück nach Alagna. Eine phantastische Hochtour geht damit zu Ende.
Tourengänger:
Erli

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