Iffigsee- Iffighorn
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Ab Iffigenalp bis Groppi Naturstrasse, danach zieht sich der Wanderweg zum Iffigsee steil den Hang hinauf. Beim See wandern wir weiter und schalten oberhalb der Sennhütte Stiereniffige einen Zwischenhalt und Verschnaufpause ein.
Bis hier war für uns noch offen, ob wir nun der Wildhornhütte oder dem Iffighorn einen Besuch abstatten wollen. Da das Wetter sehr schön ist, entscheiden wir uns, der Aussicht wegen, für die zweite Variante. Das haben wir nicht bereut.
Also weiter bergaufwärts. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Er wechselt zwischen steil und etwas weniger steil, zwischen gut und ausgewaschen. Aber im Grossen und Ganzen ist es bis aufs Iffighorn angenehm zu gehen. Hier oben ist dann eine längere Pause angesagt, damit man die prächtige Rundsicht nach Herzenslust geniessen kann und das Picknick auch nicht zu kurz kommt (oder umgekehrt).
Für den Abstieg wandern wir nun über Hoberg abwärts. Immer und immer wieder bleiben wir stehen, um die vielfältige Blumenpracht zu bewundern (Naturschutzgebiet). Das Teilstück Iffighorn - Hoberg - Chesseli ist wirklich eine Pracht, obschon wir ja schon beim Aufstieg auf unsere Rechnung kamen.
Der Abstieg ab Chesseli nach Groppi ist eine Nummer für sich. Der Weg ist stellenweise sehr steil, steinig, rutschig und etwas unangenehm, jedoch nicht gefährlich. Es ist angezeigt, langsam und mit der nötigen Vorsicht zu gehen.
Ab Groppi ist dann der Rückweg auf die Iffigenalp wie der Hinweg.
Es war wunderschön und davon können wir nun eine Arbeitswoche lang zehren.
Bis hier war für uns noch offen, ob wir nun der Wildhornhütte oder dem Iffighorn einen Besuch abstatten wollen. Da das Wetter sehr schön ist, entscheiden wir uns, der Aussicht wegen, für die zweite Variante. Das haben wir nicht bereut.
Also weiter bergaufwärts. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Er wechselt zwischen steil und etwas weniger steil, zwischen gut und ausgewaschen. Aber im Grossen und Ganzen ist es bis aufs Iffighorn angenehm zu gehen. Hier oben ist dann eine längere Pause angesagt, damit man die prächtige Rundsicht nach Herzenslust geniessen kann und das Picknick auch nicht zu kurz kommt (oder umgekehrt).
Für den Abstieg wandern wir nun über Hoberg abwärts. Immer und immer wieder bleiben wir stehen, um die vielfältige Blumenpracht zu bewundern (Naturschutzgebiet). Das Teilstück Iffighorn - Hoberg - Chesseli ist wirklich eine Pracht, obschon wir ja schon beim Aufstieg auf unsere Rechnung kamen.
Der Abstieg ab Chesseli nach Groppi ist eine Nummer für sich. Der Weg ist stellenweise sehr steil, steinig, rutschig und etwas unangenehm, jedoch nicht gefährlich. Es ist angezeigt, langsam und mit der nötigen Vorsicht zu gehen.
Ab Groppi ist dann der Rückweg auf die Iffigenalp wie der Hinweg.
Es war wunderschön und davon können wir nun eine Arbeitswoche lang zehren.
Tourengänger:
Hibiskus

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