Clariden
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Letztes Jahr konnte diese wunderbare Tour nicht durchgeführt werden, da die Planurahütte noch nicht fertig renoviert war. Doch dieses Jahr stand nichts mehr im Wege. Sogar das Wetter sollte bombastisch werden.
So machten wir uns um sieben Uhr morgens von der Klausenpass Passhöhe auf den Weg, Richtung Iswändli. Dazu mussten ungefähr 900 Höhenmeter bewältigt werden. Zuerst über Alpwiesen, dann über Geröll und schlussendlich auch noch über grössere Schneefelder. Das Iswändli erblickt man erst kurz bevor man vor ihm steht. Eine steile, nicht vernachlässigbare Eiswand, die am heutigen Tag dank genügend Restschnee noch sehr gut bestiegen werden konnte. Oben beim Chammlijoch angekommen steuerten wir nach links Richtung Clariden. Zuerst führt der Weg über den kleineren Clariden (Westgipfel). Bis hier ist die Tour noch angenehm, doch auf dem Sattel zwischen den beiden Clariden Gipfeln wird's ziemlich ausgesetzt und so hat man einen wunderbaren Tiefblick. Am Ende dieses Sattels führt ein Kettenweg im zweiten Klettergrad hoch zum Clariden Hauptgipfel. Auch dieser ist wiederum ziemlich ausgesetzt. Der Gipfel des Clariden ist Grossflächig und bietet vielen Gipfelstürmern Platz zur Rast.
Von hier aus wanderten wir gegen Osten zum Hüfifirn herunter. Unten angekommen erblickten wir plötzlich 4 Gemsen die über den Hüfifirn flüchteten, wir waren ganz erstaunt über deren Geschwindigkeit. Nun mussten wir nur noch zur Planurahütte, wo wir den Rest des Nachmittags und den Abend genossen. Eine sehr speziell gelegene SAC Hütte mit sehr freundlichen Hüttenwarten. Von hier aus kann man auch sehr gut den Tödi begutachten.
Am nächsten Morgen in der Früh machten wir uns auf den Weg zum grossen Schärhorn.
So machten wir uns um sieben Uhr morgens von der Klausenpass Passhöhe auf den Weg, Richtung Iswändli. Dazu mussten ungefähr 900 Höhenmeter bewältigt werden. Zuerst über Alpwiesen, dann über Geröll und schlussendlich auch noch über grössere Schneefelder. Das Iswändli erblickt man erst kurz bevor man vor ihm steht. Eine steile, nicht vernachlässigbare Eiswand, die am heutigen Tag dank genügend Restschnee noch sehr gut bestiegen werden konnte. Oben beim Chammlijoch angekommen steuerten wir nach links Richtung Clariden. Zuerst führt der Weg über den kleineren Clariden (Westgipfel). Bis hier ist die Tour noch angenehm, doch auf dem Sattel zwischen den beiden Clariden Gipfeln wird's ziemlich ausgesetzt und so hat man einen wunderbaren Tiefblick. Am Ende dieses Sattels führt ein Kettenweg im zweiten Klettergrad hoch zum Clariden Hauptgipfel. Auch dieser ist wiederum ziemlich ausgesetzt. Der Gipfel des Clariden ist Grossflächig und bietet vielen Gipfelstürmern Platz zur Rast.
Von hier aus wanderten wir gegen Osten zum Hüfifirn herunter. Unten angekommen erblickten wir plötzlich 4 Gemsen die über den Hüfifirn flüchteten, wir waren ganz erstaunt über deren Geschwindigkeit. Nun mussten wir nur noch zur Planurahütte, wo wir den Rest des Nachmittags und den Abend genossen. Eine sehr speziell gelegene SAC Hütte mit sehr freundlichen Hüttenwarten. Von hier aus kann man auch sehr gut den Tödi begutachten.
Am nächsten Morgen in der Früh machten wir uns auf den Weg zum grossen Schärhorn.
Tourengänger:
ᴅinu

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