Üetliberg-Friesenberg via Linderweg T3-
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Der Linderweg quert ist Nordostflanke des Üetlibergs ziemlich genau in Nord-Süd-Richtung und ist dadurch nirgends sonderlich steil. Dafür schmiegt sich der Weg eng an die steile Flanke unterhalb von Uto Staffel an, mehrere Runsen werden sogar auf sehenswerten Holzbrücken überwunden.
Zahlreiche abenteuerliche Pfade führen durch die Nordostflanke des Üetlibergs. Derjenige mit dem grössten Aufwand bezüglich Wegbau dürfte der Linderweg sein: mehrere Passerellen führen entlang von Runsen.
Der Linderweg beginnt im Abstieg bei Dürlerstein, der im Einschnitt zwischen Uto Staffel und Annaburg zu finden ist; dort beginnt auch der Laternenweg und der Föhreneggweg. Er verschwindet in die entgegengesetzte Richtung wie die beiden erwähnten Wege unscheinbar im Wald, nämlich direkt hinter der Holzbank gegen Norden.
Die Flanke unterhalb von Uto Staffel ist stark der Erosion ausgeliefert. Dies bemerkt man auch auf dem Linderweg, der diese Flanke traversiert. An mehreren Stellen liegt Schutt auf dem Pfad, im Juni 2013 ist der Weg nichtsdestotrotz in tadellosem Zustand - abgesehen von schlammigen Abschnitten. Der Weg schmiegt sich an die Flanke, ist aber nirgends exponiert. Mehrere Runsen werden auf Holzpasserellen überwunden - wobei die oberste bei der Annäherung angesichts des verwachsenen Zustands ein etwas mulmiges Gefühl aufkommen lässt. Sie hielt. Die folgenden Passerellen scheinen neuer zu sein. Ich hatte erwartet, dass die Holzbrücken bei Nässe glitschig und heikel wären, dank der guten Konstruktion wurden sie aber gekiest, so dass sie sich bei Regenwetter sogar als die am angenehmsten zu begehenden Abschnitte entpuppten.
Unterhalb des Kulms erreicht der Linderweg den Denzlerweg - im Aufstieg führt einem die Markierung "Lw." auf den richtigen Weg. Im Abstieg trennen sich die Wege nach ein paar Meter bei der morschen Holzbank: der Linderweg führt geradeaus, während der Denzlerweg nach rechts absteigt.
Kurze Zeit später kommt bereits die nächste Wegkreuzung, diesmal mit dem "Trampelpfad Ost". Dieser führt über eine morsche Holzbrücke nach links hoch, während der Linderweg nach links abwärts führt. Es folgt eine schöne Hangtraverse mit einige Abschnitten entlang von Sandsteinfelsen. Vor der Rossweidliegg führt eine Spur geradeaus auf den Sporn - der Linderweg steigt dort über Holzstufen ab - hinter denen ich Schlammbäder angetroffen hatte.
Der Rossweidliegg entlang befinden sich mehrere Höhlen in den Sandsteinfelsen. Der Abstieg ist schnell vollbracht und schon befindet man sich auf dem Wanderweg vom Albisgüetli nach Friesenberg. Im Aufstieg beginnt der Linderweg gleich rechts hinter den Barren des Vitaparcours. Diese wiederum sind von Friesenberg her auf der breiten Strasse kommend wenige Meter nach Eintritt in den Wald zu finden.
Der Linderweg ist ein schöner Abenteuerweg durch die steile Waldflanke des Üetlibergs. Es ist nirgends schwierig, wegen einem Abschnitt mit eher schmalen Pfad T3- - mit allen Vorbehalten bei Schnee, Eis oder Erosionsschäden. Die frei stehenden Holzpasserellen sind für Personen mit Höhenangst eher nicht zu empfehlen.
Zahlreiche abenteuerliche Pfade führen durch die Nordostflanke des Üetlibergs. Derjenige mit dem grössten Aufwand bezüglich Wegbau dürfte der Linderweg sein: mehrere Passerellen führen entlang von Runsen.
Der Linderweg beginnt im Abstieg bei Dürlerstein, der im Einschnitt zwischen Uto Staffel und Annaburg zu finden ist; dort beginnt auch der Laternenweg und der Föhreneggweg. Er verschwindet in die entgegengesetzte Richtung wie die beiden erwähnten Wege unscheinbar im Wald, nämlich direkt hinter der Holzbank gegen Norden.
Die Flanke unterhalb von Uto Staffel ist stark der Erosion ausgeliefert. Dies bemerkt man auch auf dem Linderweg, der diese Flanke traversiert. An mehreren Stellen liegt Schutt auf dem Pfad, im Juni 2013 ist der Weg nichtsdestotrotz in tadellosem Zustand - abgesehen von schlammigen Abschnitten. Der Weg schmiegt sich an die Flanke, ist aber nirgends exponiert. Mehrere Runsen werden auf Holzpasserellen überwunden - wobei die oberste bei der Annäherung angesichts des verwachsenen Zustands ein etwas mulmiges Gefühl aufkommen lässt. Sie hielt. Die folgenden Passerellen scheinen neuer zu sein. Ich hatte erwartet, dass die Holzbrücken bei Nässe glitschig und heikel wären, dank der guten Konstruktion wurden sie aber gekiest, so dass sie sich bei Regenwetter sogar als die am angenehmsten zu begehenden Abschnitte entpuppten.
Unterhalb des Kulms erreicht der Linderweg den Denzlerweg - im Aufstieg führt einem die Markierung "Lw." auf den richtigen Weg. Im Abstieg trennen sich die Wege nach ein paar Meter bei der morschen Holzbank: der Linderweg führt geradeaus, während der Denzlerweg nach rechts absteigt.
Kurze Zeit später kommt bereits die nächste Wegkreuzung, diesmal mit dem "Trampelpfad Ost". Dieser führt über eine morsche Holzbrücke nach links hoch, während der Linderweg nach links abwärts führt. Es folgt eine schöne Hangtraverse mit einige Abschnitten entlang von Sandsteinfelsen. Vor der Rossweidliegg führt eine Spur geradeaus auf den Sporn - der Linderweg steigt dort über Holzstufen ab - hinter denen ich Schlammbäder angetroffen hatte.
Der Rossweidliegg entlang befinden sich mehrere Höhlen in den Sandsteinfelsen. Der Abstieg ist schnell vollbracht und schon befindet man sich auf dem Wanderweg vom Albisgüetli nach Friesenberg. Im Aufstieg beginnt der Linderweg gleich rechts hinter den Barren des Vitaparcours. Diese wiederum sind von Friesenberg her auf der breiten Strasse kommend wenige Meter nach Eintritt in den Wald zu finden.
Der Linderweg ist ein schöner Abenteuerweg durch die steile Waldflanke des Üetlibergs. Es ist nirgends schwierig, wegen einem Abschnitt mit eher schmalen Pfad T3- - mit allen Vorbehalten bei Schnee, Eis oder Erosionsschäden. Die frei stehenden Holzpasserellen sind für Personen mit Höhenangst eher nicht zu empfehlen.
Tourengänger:
Nobis

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