"Unser Grindelwald"
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Einmal mehr konnten wir dem lockenden Ruf des, für uns, schönsten Ortes/Tales des östlichen Berner Oberlandes nicht widerstehen. Ein weiteres Mal stand eine Wanderung ab Grindelwald auf dem Programm.
Bei prächtigem Frühlings-/Sommerwetter starteten wir bei der Firstbahn...nein, nein, nicht mit der Bahn, zu Fuss natürlich! Schon gleich am Anfang geht es stetig aufwärts, auf schmalen Weglein durch die hübschen Chaletwohnsiedlungen. Von ganz neu bis uralt gibts alles zu bestaunen. Die blühenden Löwenzahnwiesen sind ein herrlicher Kontrast zu den weissen Schneeriesen gegenüber.
Die ersten 500 Höhenmeter bis Bort hatte ich etwas zu "knabbern", dort machten wir einen Trink-Halt. Danach lief es aber wie am Schnürchen. Das lag auch daran, dass es ringsum herrlich blühte...Schwefelanemonen, Enzian, Mehlprimmeln, Ankenballen, Stiefmütterchen und, und und...da hatte ich gar keine Zeit, müde zu werden. Ab ca. 1800 m.ü. M, um die Region Schreckfeld gab es dann auch viel Krokusse zu bestaunen. Hat man einmal diese Höhe erreicht, geht es gemütlich der Seite nach bis Grosse Scheidegg. Dort, inmitten einer Enzian und Mehrprimmel Wiese machten wir eine längere Mittagspause, bis uns grössere Gewitterwolken aufscheuchten. Es lagen noch 2,5 Std. Rückweg vor uns, da war es wohl vernünftig abzusteigen. Als wir schon recht weit unten waren, lösten sich die Wolken aber wieder auf und es wurde richtig warm. So warm, dass wir uns eine zweite Einkehr in einem Restaurant leisteten, was für uns eher untypisch ist ;-)
Bei prächtigem Frühlings-/Sommerwetter starteten wir bei der Firstbahn...nein, nein, nicht mit der Bahn, zu Fuss natürlich! Schon gleich am Anfang geht es stetig aufwärts, auf schmalen Weglein durch die hübschen Chaletwohnsiedlungen. Von ganz neu bis uralt gibts alles zu bestaunen. Die blühenden Löwenzahnwiesen sind ein herrlicher Kontrast zu den weissen Schneeriesen gegenüber.
Die ersten 500 Höhenmeter bis Bort hatte ich etwas zu "knabbern", dort machten wir einen Trink-Halt. Danach lief es aber wie am Schnürchen. Das lag auch daran, dass es ringsum herrlich blühte...Schwefelanemonen, Enzian, Mehlprimmeln, Ankenballen, Stiefmütterchen und, und und...da hatte ich gar keine Zeit, müde zu werden. Ab ca. 1800 m.ü. M, um die Region Schreckfeld gab es dann auch viel Krokusse zu bestaunen. Hat man einmal diese Höhe erreicht, geht es gemütlich der Seite nach bis Grosse Scheidegg. Dort, inmitten einer Enzian und Mehrprimmel Wiese machten wir eine längere Mittagspause, bis uns grössere Gewitterwolken aufscheuchten. Es lagen noch 2,5 Std. Rückweg vor uns, da war es wohl vernünftig abzusteigen. Als wir schon recht weit unten waren, lösten sich die Wolken aber wieder auf und es wurde richtig warm. So warm, dass wir uns eine zweite Einkehr in einem Restaurant leisteten, was für uns eher untypisch ist ;-)
Tourengänger:
RuthP

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