Monte Moregallo
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Noch so ein Sahneschnittchen, gipfelt gut 1000 m über dem See und bietet trotz seiner bescheidenen Höhe ein exzellentes Panorama. Anfangs sind wir allerdings etwas überrascht, wieviele Menschen sich oberhalb von Belvedere Richtung Berg auf den Weg machen und befürchten eine Völkerwanderung. Fast alle biegen jedoch an dem ersten Wegweiser nach links ab, Richtung Corni di Canzo.
Wir folgen dem Weg No 7 Richtung Bochetta di Sambrosera und sind ganz allein, so mögen wir's. Dabei passieren wir eine Quelle mit restaurierten Hüttchen, wo sich einige Wege treffen. Wir bleiben der 7 treu, weiter geht's immer schön beschattet, aber nun wird's steiler. Richtung Nordwest steigen wir nach oben, es wird ein bisschen schlammig und vor allem windiger. Am Sattel angekommen, trifft uns der Föhn mit voller Wucht, die angekündigten stürmischen Böen können wir live bestätigen.
Wir wenden uns nach Nordost (jetzt Weg No 6) und steigen nun am Kamm entlang, immer wieder benützen wir dabei die Hände. Zwischenzeitlich stelle ich das Fotografieren ein, da mir der Sturm etwas zu viel wird. Kurz vor dem Gipfel gibt's noch ein paar Ketten, die auch ihren Sinn haben, wahrscheinlich wäre eine Stelle, ich glaube es ist der letzte Aufschwung vor dem Gipfelplateau, mit III zu bewerten. Das Gipfelkreuz befindet sich auf einer sanft nach Süden abfallenden Wiese, hier ist es nicht so stürmisch und wir haben einen idealen Platz für eine ausgiebige Rast.
Beim Abstieg folgen wir dem Weg No 6, nehmen den Ostgipfel noch mit (nur schwache Pfadspuren), weil wir ja schon mal da sind und steigen weiter bis zum Sasso di Preguda ab. Die Attraktion ist hier ein riesiger Findling, an dem eine Kapelle angeklebt wurde. Ebenfalls ein netter Ort um zu verweilen.
Weiter auf Weg Nummer 6 erreichen wir Siedlungsgebiet, ein Wegweiser steht an einem Haus, das ebenfalls an einen Findling lehnt. Allerdings zeigt der nur Richtung Berg. Ca. 100 m südlich des Häuschens setzt sich der Steig fort (rote Markierungen) in Richtung Süden und endet an einem Strässchen bzw. einer Art Platz mit Orientierungstafel. Direkt schräg gegenüber, zwischen zwei Maschendrahtzäunen (siehe Foto) geht's weiter, die Markierungen sind nicht auf Anhieb erkennbar, Wegweiser gibt's keinen.
Nach dem Weg zwischen den Zäunen geht's ca. 100 m auf Teer bergab, bevor wir nach rechts dem Weg No 3 folgen (Schild gegenüber einer Hauswand). Einige Höhenmeter wandern wir wieder bergauf, bis wir an den Punkt gelangen, wo wir auf dem Weg No 7 gestartet sind.
Eine ausserordentlich schöne Tour.
Wir folgen dem Weg No 7 Richtung Bochetta di Sambrosera und sind ganz allein, so mögen wir's. Dabei passieren wir eine Quelle mit restaurierten Hüttchen, wo sich einige Wege treffen. Wir bleiben der 7 treu, weiter geht's immer schön beschattet, aber nun wird's steiler. Richtung Nordwest steigen wir nach oben, es wird ein bisschen schlammig und vor allem windiger. Am Sattel angekommen, trifft uns der Föhn mit voller Wucht, die angekündigten stürmischen Böen können wir live bestätigen.
Wir wenden uns nach Nordost (jetzt Weg No 6) und steigen nun am Kamm entlang, immer wieder benützen wir dabei die Hände. Zwischenzeitlich stelle ich das Fotografieren ein, da mir der Sturm etwas zu viel wird. Kurz vor dem Gipfel gibt's noch ein paar Ketten, die auch ihren Sinn haben, wahrscheinlich wäre eine Stelle, ich glaube es ist der letzte Aufschwung vor dem Gipfelplateau, mit III zu bewerten. Das Gipfelkreuz befindet sich auf einer sanft nach Süden abfallenden Wiese, hier ist es nicht so stürmisch und wir haben einen idealen Platz für eine ausgiebige Rast.
Beim Abstieg folgen wir dem Weg No 6, nehmen den Ostgipfel noch mit (nur schwache Pfadspuren), weil wir ja schon mal da sind und steigen weiter bis zum Sasso di Preguda ab. Die Attraktion ist hier ein riesiger Findling, an dem eine Kapelle angeklebt wurde. Ebenfalls ein netter Ort um zu verweilen.
Weiter auf Weg Nummer 6 erreichen wir Siedlungsgebiet, ein Wegweiser steht an einem Haus, das ebenfalls an einen Findling lehnt. Allerdings zeigt der nur Richtung Berg. Ca. 100 m südlich des Häuschens setzt sich der Steig fort (rote Markierungen) in Richtung Süden und endet an einem Strässchen bzw. einer Art Platz mit Orientierungstafel. Direkt schräg gegenüber, zwischen zwei Maschendrahtzäunen (siehe Foto) geht's weiter, die Markierungen sind nicht auf Anhieb erkennbar, Wegweiser gibt's keinen.
Nach dem Weg zwischen den Zäunen geht's ca. 100 m auf Teer bergab, bevor wir nach rechts dem Weg No 3 folgen (Schild gegenüber einer Hauswand). Einige Höhenmeter wandern wir wieder bergauf, bis wir an den Punkt gelangen, wo wir auf dem Weg No 7 gestartet sind.
Eine ausserordentlich schöne Tour.
Tourengänger:
Max

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