Wetterkreuz - schöne Sonntagsnachmittagswanderung
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Die Region um Reit im Winkl zeichnet sich durch ihre vielfältigen Premiumwanderwege aus. Für jeden gibt es hier genau die richtige Alternative! So fiel heute nachmittag meine Wahl auf den Weg zum Wetterkreuz.
Hier soll es eine sagenhafte Aussicht auf die umliegende Bergwelt geben. Und genauso war es auch.
Auto beim kostenpflichtigen Parkplatz neben Gasthof Post abgestellt und vorbei am Seerosenteich hinauf zum ersten Aussichtsbankerl. Von hier geht es dann steil auf den Steig Nr. 31, immer bestens beschrieben und in vielen Serpentinen durch eine wunderbar, ursprünglich erhaltene Bergwelt. Die Mischung aus Wald und Felsen gepaart mit wunderbaren Ausblicken ist fast schon einzigartig.
Nach nicht ganz einer Stunde erreicht man das Wetterkreuz mit der Hammeraussicht. Heute waren wir alleine aber ich glaube auf Grund der Anzahl der Bänke die dort oben rumstehen ist das eher die Ausnahme.
Danach könnte man über die Hutzenalm weiter zum Taubensee wandern. Wir entschieden uns über die Glapfalm weiter zur Eckkapelle zu wandern. Diese Teilstrecke ist eher etwas langweilig durch den breiten Forstweg.
Ab der Eckkapelle geht es wieder auf wunderbaren Waldsteig hinunter über den Kreuzweg bis zum Pankratiushügel - ein Kriegsgedächtniskircherl mit martialischen Kreuz. Von hier den Waldweg weiter vorbei am neu errichteten Hausbachfall Klettersteig bis man wieder zum ersten Aussichtsplatzerl gelangt und von da runter zum Gasthof Post wo schon die wohlverdiente Jause bzw. der hausgemachte Erdbeerkuchen wartete.
Ein netter Sonntagsnachmittagsspaziergang.
Hier soll es eine sagenhafte Aussicht auf die umliegende Bergwelt geben. Und genauso war es auch.
Auto beim kostenpflichtigen Parkplatz neben Gasthof Post abgestellt und vorbei am Seerosenteich hinauf zum ersten Aussichtsbankerl. Von hier geht es dann steil auf den Steig Nr. 31, immer bestens beschrieben und in vielen Serpentinen durch eine wunderbar, ursprünglich erhaltene Bergwelt. Die Mischung aus Wald und Felsen gepaart mit wunderbaren Ausblicken ist fast schon einzigartig.
Nach nicht ganz einer Stunde erreicht man das Wetterkreuz mit der Hammeraussicht. Heute waren wir alleine aber ich glaube auf Grund der Anzahl der Bänke die dort oben rumstehen ist das eher die Ausnahme.
Danach könnte man über die Hutzenalm weiter zum Taubensee wandern. Wir entschieden uns über die Glapfalm weiter zur Eckkapelle zu wandern. Diese Teilstrecke ist eher etwas langweilig durch den breiten Forstweg.
Ab der Eckkapelle geht es wieder auf wunderbaren Waldsteig hinunter über den Kreuzweg bis zum Pankratiushügel - ein Kriegsgedächtniskircherl mit martialischen Kreuz. Von hier den Waldweg weiter vorbei am neu errichteten Hausbachfall Klettersteig bis man wieder zum ersten Aussichtsplatzerl gelangt und von da runter zum Gasthof Post wo schon die wohlverdiente Jause bzw. der hausgemachte Erdbeerkuchen wartete.
Ein netter Sonntagsnachmittagsspaziergang.
Tourengänger:
Koasakrax

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