Unterwegs zum Fourun, bis 2841 m
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Blauer Himmel am Morgen im Engadin!!!!! Nichts wie raus....
Ich fuhr mit dem PW nach La Resgia bei Chapella. Ich folgte dem markierten Weg nach Norden. Bei der ersten Abzweigung ging ich noch Richtung Cinuos-chel und ignorierte den Wegweiser nach Murter. Später bei Pt. 1709 dann war wieder Murter markiert und ich folgte diesem.
Ein guter Waldweg führte mich zuerst sanft ansteigend zu meiner nächsten Abzweigung, bei Pt. 1797. Dort ging es nach links und ziemlich steil bergan. Der Weg war nicht mehr ganz so breit, aber schön zu gehen. Schon bald war ich bei der Kurve bei Pt. 2012 und sah nach wenigen Metern den Trampelpfad, der gut markiert nach rechts wegging. Dieses Wegli ging nun fast greedi ufe. hinauf durch den immer lichter werdenden Wald. Vor Pt. 2283 kam ich dann über die Baumgrenze und der Wind blies mir stark entgegen. Ich stieg über die Weiden der Alp weiter an und kurz vor dem namenlosen Alphüttli suchte ich den besten Weg durch die Schneefelder in den Hängen von Murter. Im Sommer ist es vermutlich mit Steinmannli markiert, ich konnte bei dem Schnee aber nur die grossen ausmachen.
Meistens stieg ich in den Schneefeldern an, da es sehr angenehm und gleichmässig zu gehen war. Super Trittschnee würde ich da sagen. Bei ca. 2600 m war ein markantes Steintürmli wo ich kurz die Aussicht genoss. Der Wind kam stark von Süden und ich wich bald vom Grat ein bisschen mehr rechts aus. Dann traf ich auf den Triangulationspunkt bei Pt. 2745 und marschierte gleich weiter. Von dort an war eine geschlossene und stabile Schneedecke und ich stieg locker an. Bald war ich dann auch bei Pt. 2841 und folgte dem Rücken noch einige Meter. Ich wollte den Weiterweg zum Piz Fourun studieren... und beinahe ging ich weiter. Jedoch machten mir die immer noch riesigen Wächten und Schneeresten Eindruck und ich verschob diesen Gipfel auf ein ander Mal... Zurück beim Pt. 2841 rastete ich kurz im Windschatten des Steinmanns, bütsch al piz!
Der Abstieg war dann eher eine Abfahrt... wunderbar konnte ich locker bis zur Alp hinunter Höhe vernichten. Schier mühelos schwebte ich hinunter. Bei der Alphütte folgte ich dann dem Fahrweg westlich der Hütte, vorbei an den Lawinenverbauungen. Bei der vierten Kurve von oben verliess ich die Strasse und folgte kurz dem kleinen Weg der dort abzweigte. Nach ca. 50 m stieg ich direttissima durch den Wald hinab um unten auf den anderen Querweg zu stossen. Dieser führte sanft absteigend durch den God Murter hinunter nach Raspaunas und zurück auf den Weg bei Pt. 1709 und hinunter nach La Resgia.
Eine zauberhafte und einsame Tour mit tollen Ausblicken ins Engadin.... ich komme wieder und vervollständige meine Gratbegehung....
Ich fuhr mit dem PW nach La Resgia bei Chapella. Ich folgte dem markierten Weg nach Norden. Bei der ersten Abzweigung ging ich noch Richtung Cinuos-chel und ignorierte den Wegweiser nach Murter. Später bei Pt. 1709 dann war wieder Murter markiert und ich folgte diesem.
Ein guter Waldweg führte mich zuerst sanft ansteigend zu meiner nächsten Abzweigung, bei Pt. 1797. Dort ging es nach links und ziemlich steil bergan. Der Weg war nicht mehr ganz so breit, aber schön zu gehen. Schon bald war ich bei der Kurve bei Pt. 2012 und sah nach wenigen Metern den Trampelpfad, der gut markiert nach rechts wegging. Dieses Wegli ging nun fast greedi ufe. hinauf durch den immer lichter werdenden Wald. Vor Pt. 2283 kam ich dann über die Baumgrenze und der Wind blies mir stark entgegen. Ich stieg über die Weiden der Alp weiter an und kurz vor dem namenlosen Alphüttli suchte ich den besten Weg durch die Schneefelder in den Hängen von Murter. Im Sommer ist es vermutlich mit Steinmannli markiert, ich konnte bei dem Schnee aber nur die grossen ausmachen.
Meistens stieg ich in den Schneefeldern an, da es sehr angenehm und gleichmässig zu gehen war. Super Trittschnee würde ich da sagen. Bei ca. 2600 m war ein markantes Steintürmli wo ich kurz die Aussicht genoss. Der Wind kam stark von Süden und ich wich bald vom Grat ein bisschen mehr rechts aus. Dann traf ich auf den Triangulationspunkt bei Pt. 2745 und marschierte gleich weiter. Von dort an war eine geschlossene und stabile Schneedecke und ich stieg locker an. Bald war ich dann auch bei Pt. 2841 und folgte dem Rücken noch einige Meter. Ich wollte den Weiterweg zum Piz Fourun studieren... und beinahe ging ich weiter. Jedoch machten mir die immer noch riesigen Wächten und Schneeresten Eindruck und ich verschob diesen Gipfel auf ein ander Mal... Zurück beim Pt. 2841 rastete ich kurz im Windschatten des Steinmanns, bütsch al piz!
Der Abstieg war dann eher eine Abfahrt... wunderbar konnte ich locker bis zur Alp hinunter Höhe vernichten. Schier mühelos schwebte ich hinunter. Bei der Alphütte folgte ich dann dem Fahrweg westlich der Hütte, vorbei an den Lawinenverbauungen. Bei der vierten Kurve von oben verliess ich die Strasse und folgte kurz dem kleinen Weg der dort abzweigte. Nach ca. 50 m stieg ich direttissima durch den Wald hinab um unten auf den anderen Querweg zu stossen. Dieser führte sanft absteigend durch den God Murter hinunter nach Raspaunas und zurück auf den Weg bei Pt. 1709 und hinunter nach La Resgia.
Eine zauberhafte und einsame Tour mit tollen Ausblicken ins Engadin.... ich komme wieder und vervollständige meine Gratbegehung....
Tourengänger:
chamuotsch

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