Bivacco Antigine / Ofentalhorn
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(entschuldiging für den gramatik)
Etwa 11.00 uhr angefangen am Mattmark Stausee. Den Damm überquert und die abzweigung richtung Ofental genommen. Nach ein kurz steigung erscheint ein schönes talchen der langsam hoch richtung Ofentalpass führt. Die Brücke richtung Galmenhorn u.s.w. war noch nicht da. Die nächtste tag kamen wir einer entgegen die den Brücke für der Sommer zurück gelegt hat.
Von etwa 2750 m gab es ein fast ununterbrochen altschneedecke. Um es gehen zu vereinfachen steigeisen angezogen, war aber nicht unbedingt notwendig. Um etwa 15.00 uhr das Biwakschatel erreicht.
Das Biwak ist OK. Kein gas, und die Töpfe sinds sehr alt und 'gut benutzt' Die Decken sind sehr alt (1984?).
Gut zu übernachten, Kocher, Töpfe und Schlafsack mitbringen.
Es gab auch ein espresso-kocher und Kaffeepulver, was für mich die anfang einen espresso-sucht eingeleitet hat :-)
Nächste morgen um 6.00 uhr aufgestehen und die Sonnenaufgang angeschaut. Um 7.30 uhr weggelaufen und über die NO grat zum Ofentalhorn hochgestiegen. Die Grat war ausserhalb die umkreis von pt. 2945 (engen blockgrat) völlig schneebedeckt, wobei die südostseite bereits ziemlich weich war (zu spät losgegangen). Die nordwestseite war darentgegegen noch hardgefroren. Um etwa 9.00 uhr waren wir oben. Nach ein lange Pause (es war schön Warm im Sonne) um 10.00 uhr abgestiegen über den Nordhang (Ofentalgletscher = Ofentalfirnfeld). Untwegs noch ein lunchpause und um 13.00 uhr waren wir zurück beim Stausee.
Schöne, nicht zu länge, Tour im (in Vosaison) ruhige Gegend. Das Hüttebuch zeigt das wir die zweite Gruppe im hütte waren das Jahr (ein tourskigruppe im Mai),und die meiste Leute (etwa 1 gruppe pro Woche) im Juli und August da sind. Im vor und nachsaison gibts kein Seele.
Wann wir da waren brauchte man für die Nordhang des Ofentalhorns bestimmt steigeisen.
Etwa 11.00 uhr angefangen am Mattmark Stausee. Den Damm überquert und die abzweigung richtung Ofental genommen. Nach ein kurz steigung erscheint ein schönes talchen der langsam hoch richtung Ofentalpass führt. Die Brücke richtung Galmenhorn u.s.w. war noch nicht da. Die nächtste tag kamen wir einer entgegen die den Brücke für der Sommer zurück gelegt hat.
Von etwa 2750 m gab es ein fast ununterbrochen altschneedecke. Um es gehen zu vereinfachen steigeisen angezogen, war aber nicht unbedingt notwendig. Um etwa 15.00 uhr das Biwakschatel erreicht.
Das Biwak ist OK. Kein gas, und die Töpfe sinds sehr alt und 'gut benutzt' Die Decken sind sehr alt (1984?).
Gut zu übernachten, Kocher, Töpfe und Schlafsack mitbringen.
Es gab auch ein espresso-kocher und Kaffeepulver, was für mich die anfang einen espresso-sucht eingeleitet hat :-)
Nächste morgen um 6.00 uhr aufgestehen und die Sonnenaufgang angeschaut. Um 7.30 uhr weggelaufen und über die NO grat zum Ofentalhorn hochgestiegen. Die Grat war ausserhalb die umkreis von pt. 2945 (engen blockgrat) völlig schneebedeckt, wobei die südostseite bereits ziemlich weich war (zu spät losgegangen). Die nordwestseite war darentgegegen noch hardgefroren. Um etwa 9.00 uhr waren wir oben. Nach ein lange Pause (es war schön Warm im Sonne) um 10.00 uhr abgestiegen über den Nordhang (Ofentalgletscher = Ofentalfirnfeld). Untwegs noch ein lunchpause und um 13.00 uhr waren wir zurück beim Stausee.
Schöne, nicht zu länge, Tour im (in Vosaison) ruhige Gegend. Das Hüttebuch zeigt das wir die zweite Gruppe im hütte waren das Jahr (ein tourskigruppe im Mai),und die meiste Leute (etwa 1 gruppe pro Woche) im Juli und August da sind. Im vor und nachsaison gibts kein Seele.
Wann wir da waren brauchte man für die Nordhang des Ofentalhorns bestimmt steigeisen.
Tourengänger:
BenH

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