Holzenberg 756m, aber nur ..........
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..............weil der Baslerweier auf dem Weg lag.
Auf dem Weg zum Holzenberg liegt der Baslerweier. Also wollten wir mal schauen, ob wir auch ohne
Kopfsalat und
Lemon was zu Gesicht bekommen würden. Parkiert haben wir bei der Raiffeisenbank in Seewen. In ein paar Minuten sind wir beim Weier angkommen und schon plaziert sich so ein Federvieh in unserer Nähe. Schön posierend auf einem Mäuerchen. Das fängt ja gut an. Eine zweite schwimmt weit draussen herum und kommt nicht in unsere Nähe. Wir gehen weiter und sind etwas enttäuscht, denn es sollten die zwei einzigen auf dem ganzen Weier sein. Ausser im gegenüber liegenden Ufer flog mal etwas davon.
Die ganze Wanderung ist unspektakulär. Es hat zig varianten zum "Chöpfli" mit Turm. Zuerst dem Wanderweg folgend, hatten wir vor, dem eingezeichneten Pfad unterhalb P.644 zu nehmen. Gefunden haben wir diesen jedoch nicht, wir wissen nicht, ob der noch existiert oder ob wir einfach vorbei gelaufen sind. Also bis P.652 dem Wanderweg entlang, dann links abbiegend in einen Pfad. Momentan wird wohl rund um den ganzen Holzenberg "gholzet". Überall tiefe Spuren, die auch in die Irre führen. Irgendwann sind dann Holztafeln mit "Chöpfli" angeschrieben und wir erreichen unseren Gipfel.
Via Graben schlendern wir zurück nach Seewen.
Zu Hause haben wir das entprechende Federvieh schnell gefunden und durch Dani bestätigt bekommen.
Rostgans
Von der Vogelwarte Sempach:
regelmässig brütender, eingeführter Jahresvogel
Auf dem Weg zum Holzenberg liegt der Baslerweier. Also wollten wir mal schauen, ob wir auch ohne


Die ganze Wanderung ist unspektakulär. Es hat zig varianten zum "Chöpfli" mit Turm. Zuerst dem Wanderweg folgend, hatten wir vor, dem eingezeichneten Pfad unterhalb P.644 zu nehmen. Gefunden haben wir diesen jedoch nicht, wir wissen nicht, ob der noch existiert oder ob wir einfach vorbei gelaufen sind. Also bis P.652 dem Wanderweg entlang, dann links abbiegend in einen Pfad. Momentan wird wohl rund um den ganzen Holzenberg "gholzet". Überall tiefe Spuren, die auch in die Irre führen. Irgendwann sind dann Holztafeln mit "Chöpfli" angeschrieben und wir erreichen unseren Gipfel.
Via Graben schlendern wir zurück nach Seewen.
Zu Hause haben wir das entprechende Federvieh schnell gefunden und durch Dani bestätigt bekommen.
Rostgans
Von der Vogelwarte Sempach:
regelmässig brütender, eingeführter Jahresvogel
Infos
Die Rostgans bewohnt die Steppen und Halbwüsten Asiens und Nordafrikas. Seit den Sechzigerjahren wird dieser beliebte Ziervogel in der Schweiz zunehmend in freier Natur beobachtet. Dabei handelt es sich mit grösster Wahrscheinlichkeit um verwilderte Gefangenschaftsflüchtlinge. Inzwischen nimmt die Rostgans immer mehr zu und breitet sich aus. Für die einheimischen Wasservögel bleibt das nicht ohne Auswirkungen, denn die Rostgans verhält sich in der Brutzeit sehr aggressiv.
Fakten
![]() 1-8 (2007-2011) |
Zugverhalten: Standvogel und Kurzstreckenzieher |
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Länge (cm): 61-67 |
Gewicht (g): 900-1500 |
Gelegegrösse: 8-10 |
Brutort: Gebäude |
Brutdauer (Tage): 28-29 |
![]() 50-60 |
Nahrung: Pflanzen, Samen, Insekten |
Vogelgruppe: Entenvögel |
Lebensraum: Seen, Fliessgewässer, Feuchtgebiete, Kulturland, Siedlungen |
Tourengänger:
Baldy und Conny

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